Unternehmerverband begrüßt Neuausrichtung
Die Regierung hält Wort
Der Nordthüringer Unternehmerverband (NUV) hat in den zurückliegenden Wochen und Monaten unter anderem für eine Diskussion zur Neuausrichtung der alternativen Energien geworben. In Erfurt fand man scheinbar ein offenes Ohr...
Als ein Beispiel benennt der Vorstand des NUV die Debatte um die Errichtung von Windkraftanlagen in den Wäldern des Südharz abseits vorhandener Infrastruktur und Abnehmer.
Die Positionen des Unternehmerverbandes wurden nun von der Thüringer Landesregierung nach mehreren Gesprächen sowohl direkt mit dem Ministerpräsidenten als auch mit dem zuständigen Fachminister und den hiesigen Landtagsabgeordneten aufgenommen und mündeten in den heutigen Antrag des Freistaates im Bundesrat. Das zweitwichtigste parlamentarische Gremium in Deutschland soll einer Entschließung zustimmen, in der Technologieoffene Energieerzeugungsziele statt Flächenziele für Windenergie" gefordert werden.
Wir freuen uns, dass unsere Vorschläge bei der Erarbeitung dieses Antrags seitens der Landesregierung nicht nur erhört, sondern auch fachlich mit eingeflossen sind”, sagt NUV-Vorstandsvorsitzender Niels Neu. Aus Sicht des NUV muss das Ziel wirtschaftspolitischen Handelns zum einen eine verlässliche als auch zum anderen für Bürger und Unternehmen bezahlbare Energie sein.
Natürlich wissen die Mitgliedsunternehmen des NUV, dass es für den Antrag auch die notwendigen Mehrheiten der Bundesländer braucht. Hier appelliert der Verband an die Koalitionsparteien der CDU in der Thüringer Landesregierung, ihren bisherigen ideologischen Pfad zu verlassen und sich für einen offenen, verbrauchorientierten Energiemix auszusprechen sowie in den eigenen Reihen hierfür zu werben. Es widerspreche jeglicher wirtschaftlichen Logik, dass Deutschland an Nachbarstaaten wie Tschechien oder Österreich Geld zahlen muss, damit diese überschüssigen Windstrom abnehmen, so der Vorstand des NUV.
Als ein Beispiel benennt der Vorstand des NUV die Debatte um die Errichtung von Windkraftanlagen in den Wäldern des Südharz abseits vorhandener Infrastruktur und Abnehmer.
Die Positionen des Unternehmerverbandes wurden nun von der Thüringer Landesregierung nach mehreren Gesprächen sowohl direkt mit dem Ministerpräsidenten als auch mit dem zuständigen Fachminister und den hiesigen Landtagsabgeordneten aufgenommen und mündeten in den heutigen Antrag des Freistaates im Bundesrat. Das zweitwichtigste parlamentarische Gremium in Deutschland soll einer Entschließung zustimmen, in der Technologieoffene Energieerzeugungsziele statt Flächenziele für Windenergie" gefordert werden.
Wir freuen uns, dass unsere Vorschläge bei der Erarbeitung dieses Antrags seitens der Landesregierung nicht nur erhört, sondern auch fachlich mit eingeflossen sind”, sagt NUV-Vorstandsvorsitzender Niels Neu. Aus Sicht des NUV muss das Ziel wirtschaftspolitischen Handelns zum einen eine verlässliche als auch zum anderen für Bürger und Unternehmen bezahlbare Energie sein.
Natürlich wissen die Mitgliedsunternehmen des NUV, dass es für den Antrag auch die notwendigen Mehrheiten der Bundesländer braucht. Hier appelliert der Verband an die Koalitionsparteien der CDU in der Thüringer Landesregierung, ihren bisherigen ideologischen Pfad zu verlassen und sich für einen offenen, verbrauchorientierten Energiemix auszusprechen sowie in den eigenen Reihen hierfür zu werben. Es widerspreche jeglicher wirtschaftlichen Logik, dass Deutschland an Nachbarstaaten wie Tschechien oder Österreich Geld zahlen muss, damit diese überschüssigen Windstrom abnehmen, so der Vorstand des NUV.