WBG Südharz
WBG Vertreter kamen zusammen
Am gestrigen Donnerstag fanden sich 59 der insgesamt 74 gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Wohnungsbaugenossenschaft Südharz (WBG) zu ihrer jährlichen ordentlichen Vertreterversammlung zusammen. Man hatte wichtige Entscheidungen zu treffen…
Auf der Tagesordnung standen die Berichterstattungen des Vorstandes und des Aufsichtsrates zum Geschäftsjahr 2024 sowie - daraus ableitend - mehrere Beschlüsse des wichtigsten Gremiums der Genossenschaft. Traditionell wurde die Versammlung vom Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Gunther Hebestreit, eröffnet.
Zu Beginn des ersten Vortrages ging der Vorstand für Finanzen der WBG, Steffen Loup, auf das Internationale Jahr der Genossenschaften 2025 ein, das von den Vereinten Nationen ausgerufen wurde. Anhand der nunmehr fast 125-jährigen Geschichte des genossenschaftlichen Wohnens in Nordhausen, würdigte Loup die Idee des genossenschaftlichen Gedankens, der auch in Zukunft ein Garant für sozialverträgliches Wohnen sei.
Nach wie vor gibt es in unserem Land politisch gewollte Herausforderungen für die Arbeit der Genossenschaft. Als Beispiele nannte er das CO²-Kostenaufteilungsgesetz und die allgemein hohen Energiekosten von Strom, Gas und Wärme, die letztlich von den Mietern zu tragen sind. Gleiches gelte für die immens gestiegenen Baupreise.
Trotz allem sagte Steffen Loup, dass sich die Genossenschaft im vergangenen Jahr wirtschaftlich erfolgreich behauptet habe. Wir haben alle unsere Ziele erreicht und können trotz der notwendigen Mietenanpassungen einen Mietdurchschnitt von lediglich 5,47 Euro je Quadratmeter vorweisen. Ein Wert, der sich im Thüringer und auch Durchschnitt im Landkreis bewegt.” Die Zahl der WBG-Mitglieder sei gegenüber dem Vorjahr nahezu stabil geblieben. Der Altersdurchschnitt der fast 7.000 WBG-Mitglieder beträgt 56,3 Jahre.
Loup lobte im weiteren Verlauf seines Vortrages die sehr gute Arbeit der Verwaltung, insbesondere jedoch die sehr gute Ausbildungsstrategie. Diese wurde von der IHK Erfurt und der Bundesagentur für Arbeit mit der Auszeichnung Hervorragender Ausbildungsbetrieb”, übrigens aktuell als einziges Unternehmen im Landkreis Nordhausen, gewürdigt. Die gute Arbeit zeigt auch ein weiterer Trend überdeutlich. Gab es im vergangenen Jahr noch 23 Bewerbungen auf einen Ausbildungsplatz bei der WBG Südharz, so konnten für das kommende Ausbildungsjahr 2025/26 bereits 91 Bewerbungen registriert werden. Das sei vor allem das Ergebnis einer tollen Werbekampagne, die durch die derzeitigen Azubis mit entwickelt und umgesetzt wurde.
Zufrieden zeigte sich der Vorstand weiterhin mit der Entwicklung der Wohnungsverwaltungsgesellschaft Nordhausen mbH, der Tochtergesellschaft der WBG Südharz. Sie hat sich als Dienstleister für wohnbegleitende Arbeiten in den WBG-Beständen etabliert. Die WVG fungiert unter anderem als Betreiber der inzwischen eigenen Kabelnetze (TV und Internet), in denen für die Mieterinnen und Mieter der Genossenschaft das konventionelle TV-Signal kostenfrei zur Verfügung steht und zusätzlich die WBG-eigenen Internetangebote gebucht werden können. Gab es im Jahr 2023 noch einen Fehlbetrag von 9.000 Euro im Jahresergebnis der WVG, so wurde 2024 bereits ein Gewinn von 449.000 Euro erzielt.
Für den Vorstandsbereich Wohnen übernahm Sven Dörmann die Berichterstattung. Ausgehend von den Herausforderungen durch die hohen Kostensteigerungen, verbunden mit dem Fachkräftemangel, konnte er trotzdem berichten, dass alle geplanten Sanierungsmaßnahmen im vergangenen wie auch in diesem Jahr planmäßig verlaufen sind. Beispielgebend dafür ist der aktuelle Anbau von 111 Balkonen im Quartier an der Bochumer Straße in Nordhausen. Aber auch sämtliche geplanten Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten sowie die Strangsanierungen im Sanitär- und Elektrobereich sind in der planmäßigen Umsetzung. Rund 13 Millionen Euro werden in diesem Jahr wieder in die WBG-Bestände investiert.
Hinsichtlich der überaus guten und stabilen Vermietungsquote von rund 97 Prozent per 31.12.2024 konstatierte Dörmann zwar einen Spitzenplatz in der Thüringer Wohnungswirtschaft, gab aber auch mahnend zu bedenken, dass diese Quote auch durch rund 300 vermietete Wohnungen an ukrainische Flüchtlinge zustande kommt. Strategisch überprüft man selbstverständlich, welche künftigen Situationen sich ergeben, wenn es in der Ukraine endlich Frieden gebe.
Die Wohnungsbaugenossenschaft Südharz erwies sich im zurückliegenden Jahr erneut als ein verlässlicher Partner für die Region. Getreu dem Motto Wir gestalten Region” wurden wieder zahlreiche Vereine sowie sportliche Veranstaltungen und Volksfeste im Landkreis Nordhausen unterstützt.
Erst am vergangenen Wochenende wurde im Rahmen des Rolandsfestes das Mitgliederfest in Nordhausen mit rund 1.500 Mitgliedern sowie deren Familien auf dem Petersberg gefeiert.
Zufrieden zeigt sich der WBG-Vorstand ebenfalls mit der Inanspruchnahme der genossenschaftseigenen WBG-Energieprodukte (Strom, Gas, Internet). Mittlerweile nutzen rund 1.000 Mitglieder in Nordhausen und Bleicherode das günstige Internetangebot über das eigene Hochleistungsglasfasernetz der WBG - Tendenz deutlich steigend.
In einem Ausblick auf die kommenden Jahre wurde mitgeteilt, den Ausbau des Fernwärmenetzes weiter voranzutreiben. Gemeinsam mit der Energieversorgung Nordhausen als Fernwärmelieferant ist hierfür der Anschluss des Bereiches Taschenberg - Morgenröte - Weberstraße und Otto-Ludwig-Straße bis zur Förstemannstraße vorgesehen.
Darüber hinaus wies der WBG-Vorstand auf ein weiteres Bauvorhaben der Genossenschaft hin, das sich aktuell in der unmittelbaren Vorbereitung befindet. Nach dem Neubau WBGREENONE” mit begrünter Fassade in der Stolberger Straße in Nordhausen soll nun an der Ecke Schröterstraße/Riemannstraße ein weiteres, innovatives Pilotprojekt mit dem internen Arbeitstitel WBGBLACKONE” angegangen werden. Hier wird ein kleines Mehrfamilienhaus mit sieben Wohnungen entstehen, das überwiegend energieautark funktioniert.
Mit der Kombination von Photovoltaik auf dem Dach und an der Fassade sowie einer großen Speichereinheit soll es möglich sein, Wärme, Warmwasser, den Gemeinschaftsstrom und große Teile des eigenverbrauchten Mieterstroms selbst zu erzeugen. Neu dabei sollen auch die wartungsfreien Infrarotheizungen sein.
Im Rahmen der obligatorischen Vorstellung des erneut sehr positiven Jahresabschlusses 2024 lautete ein Fazit: Trotz weiterhin sehr hoher Preise und wieder gestiegenen Material- und Arbeitskosten sowie Zinssteigerungen wurden alle gesteckten Ziele erreicht. Der gesetzliche Prüfungsverband bestätigte das wiederholt gute Betriebsergebnis und die stabile Liquiditätssituation der, so wörtlich, kerngesunden Genossenschaft.
Nach den satzungsgemäßen Beschlussfassungen durch die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Genossenschaft, die allesamt einstimmig gefasst werden konnten, fand die Wiederwahl von drei Mitgliedern des Aufsichtsrates statt. Aufsichtsratsvorsitzender Gunther Hebestreit wurde ebenso für weitere drei Jahre einstimmig wiedergewählt wie der Vorsitzende des Ausschusses Wohnen, Mike Szybalski, und Finanzausschussvorsitzender Andre‘ Vollmer.
Abschließend dankte der Aufsichtsratsvorsitzende den gewählten WBG-Vertretern für das stets konstruktive Miteinander, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der WBG Südharz und des Tochterunternehmens für ihre hervorragende Arbeit sowie dem Vorstand für sein erfolgreiches Streben zum Wohl der Wohnungsbaugenossenschaft Südharz.
In diesem Zusammenhang wurde auch verkündet, dass Vorstandsmitglied Sven Dörmann bereits im April dieses Jahres, nach über 30-jähriger Betriebszugehörigkeit - davon 25 Jahre als Vorstandsmitglied, für seine außerordentlichen Leistungen die höchste Auszeichnung der Genossenschaft, die Goldene Ehrennadel der WBG Südharz, als entsprechende Anerkennung vom Aufsichtsrat verliehen wurde.
Die WBG Südharz kann nicht nur auf eine bewegte und erfolgreiche Geschichte zurückblicken, sondern wird auch für die kommenden Herausforderungen und Entwicklungen sehr gut aufgestellt sein., fasste Gunther Hebestreit zum Abschluss der Veranstaltung zusammen.
Auf der Tagesordnung standen die Berichterstattungen des Vorstandes und des Aufsichtsrates zum Geschäftsjahr 2024 sowie - daraus ableitend - mehrere Beschlüsse des wichtigsten Gremiums der Genossenschaft. Traditionell wurde die Versammlung vom Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Gunther Hebestreit, eröffnet.
Zu Beginn des ersten Vortrages ging der Vorstand für Finanzen der WBG, Steffen Loup, auf das Internationale Jahr der Genossenschaften 2025 ein, das von den Vereinten Nationen ausgerufen wurde. Anhand der nunmehr fast 125-jährigen Geschichte des genossenschaftlichen Wohnens in Nordhausen, würdigte Loup die Idee des genossenschaftlichen Gedankens, der auch in Zukunft ein Garant für sozialverträgliches Wohnen sei.
Nach wie vor gibt es in unserem Land politisch gewollte Herausforderungen für die Arbeit der Genossenschaft. Als Beispiele nannte er das CO²-Kostenaufteilungsgesetz und die allgemein hohen Energiekosten von Strom, Gas und Wärme, die letztlich von den Mietern zu tragen sind. Gleiches gelte für die immens gestiegenen Baupreise.
Trotz allem sagte Steffen Loup, dass sich die Genossenschaft im vergangenen Jahr wirtschaftlich erfolgreich behauptet habe. Wir haben alle unsere Ziele erreicht und können trotz der notwendigen Mietenanpassungen einen Mietdurchschnitt von lediglich 5,47 Euro je Quadratmeter vorweisen. Ein Wert, der sich im Thüringer und auch Durchschnitt im Landkreis bewegt.” Die Zahl der WBG-Mitglieder sei gegenüber dem Vorjahr nahezu stabil geblieben. Der Altersdurchschnitt der fast 7.000 WBG-Mitglieder beträgt 56,3 Jahre.
Loup lobte im weiteren Verlauf seines Vortrages die sehr gute Arbeit der Verwaltung, insbesondere jedoch die sehr gute Ausbildungsstrategie. Diese wurde von der IHK Erfurt und der Bundesagentur für Arbeit mit der Auszeichnung Hervorragender Ausbildungsbetrieb”, übrigens aktuell als einziges Unternehmen im Landkreis Nordhausen, gewürdigt. Die gute Arbeit zeigt auch ein weiterer Trend überdeutlich. Gab es im vergangenen Jahr noch 23 Bewerbungen auf einen Ausbildungsplatz bei der WBG Südharz, so konnten für das kommende Ausbildungsjahr 2025/26 bereits 91 Bewerbungen registriert werden. Das sei vor allem das Ergebnis einer tollen Werbekampagne, die durch die derzeitigen Azubis mit entwickelt und umgesetzt wurde.
Zufrieden zeigte sich der Vorstand weiterhin mit der Entwicklung der Wohnungsverwaltungsgesellschaft Nordhausen mbH, der Tochtergesellschaft der WBG Südharz. Sie hat sich als Dienstleister für wohnbegleitende Arbeiten in den WBG-Beständen etabliert. Die WVG fungiert unter anderem als Betreiber der inzwischen eigenen Kabelnetze (TV und Internet), in denen für die Mieterinnen und Mieter der Genossenschaft das konventionelle TV-Signal kostenfrei zur Verfügung steht und zusätzlich die WBG-eigenen Internetangebote gebucht werden können. Gab es im Jahr 2023 noch einen Fehlbetrag von 9.000 Euro im Jahresergebnis der WVG, so wurde 2024 bereits ein Gewinn von 449.000 Euro erzielt.
Für den Vorstandsbereich Wohnen übernahm Sven Dörmann die Berichterstattung. Ausgehend von den Herausforderungen durch die hohen Kostensteigerungen, verbunden mit dem Fachkräftemangel, konnte er trotzdem berichten, dass alle geplanten Sanierungsmaßnahmen im vergangenen wie auch in diesem Jahr planmäßig verlaufen sind. Beispielgebend dafür ist der aktuelle Anbau von 111 Balkonen im Quartier an der Bochumer Straße in Nordhausen. Aber auch sämtliche geplanten Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten sowie die Strangsanierungen im Sanitär- und Elektrobereich sind in der planmäßigen Umsetzung. Rund 13 Millionen Euro werden in diesem Jahr wieder in die WBG-Bestände investiert.
Hinsichtlich der überaus guten und stabilen Vermietungsquote von rund 97 Prozent per 31.12.2024 konstatierte Dörmann zwar einen Spitzenplatz in der Thüringer Wohnungswirtschaft, gab aber auch mahnend zu bedenken, dass diese Quote auch durch rund 300 vermietete Wohnungen an ukrainische Flüchtlinge zustande kommt. Strategisch überprüft man selbstverständlich, welche künftigen Situationen sich ergeben, wenn es in der Ukraine endlich Frieden gebe.
Die Wohnungsbaugenossenschaft Südharz erwies sich im zurückliegenden Jahr erneut als ein verlässlicher Partner für die Region. Getreu dem Motto Wir gestalten Region” wurden wieder zahlreiche Vereine sowie sportliche Veranstaltungen und Volksfeste im Landkreis Nordhausen unterstützt.
Erst am vergangenen Wochenende wurde im Rahmen des Rolandsfestes das Mitgliederfest in Nordhausen mit rund 1.500 Mitgliedern sowie deren Familien auf dem Petersberg gefeiert.
Zufrieden zeigt sich der WBG-Vorstand ebenfalls mit der Inanspruchnahme der genossenschaftseigenen WBG-Energieprodukte (Strom, Gas, Internet). Mittlerweile nutzen rund 1.000 Mitglieder in Nordhausen und Bleicherode das günstige Internetangebot über das eigene Hochleistungsglasfasernetz der WBG - Tendenz deutlich steigend.
In einem Ausblick auf die kommenden Jahre wurde mitgeteilt, den Ausbau des Fernwärmenetzes weiter voranzutreiben. Gemeinsam mit der Energieversorgung Nordhausen als Fernwärmelieferant ist hierfür der Anschluss des Bereiches Taschenberg - Morgenröte - Weberstraße und Otto-Ludwig-Straße bis zur Förstemannstraße vorgesehen.
Darüber hinaus wies der WBG-Vorstand auf ein weiteres Bauvorhaben der Genossenschaft hin, das sich aktuell in der unmittelbaren Vorbereitung befindet. Nach dem Neubau WBGREENONE” mit begrünter Fassade in der Stolberger Straße in Nordhausen soll nun an der Ecke Schröterstraße/Riemannstraße ein weiteres, innovatives Pilotprojekt mit dem internen Arbeitstitel WBGBLACKONE” angegangen werden. Hier wird ein kleines Mehrfamilienhaus mit sieben Wohnungen entstehen, das überwiegend energieautark funktioniert.
Mit der Kombination von Photovoltaik auf dem Dach und an der Fassade sowie einer großen Speichereinheit soll es möglich sein, Wärme, Warmwasser, den Gemeinschaftsstrom und große Teile des eigenverbrauchten Mieterstroms selbst zu erzeugen. Neu dabei sollen auch die wartungsfreien Infrarotheizungen sein.
Im Rahmen der obligatorischen Vorstellung des erneut sehr positiven Jahresabschlusses 2024 lautete ein Fazit: Trotz weiterhin sehr hoher Preise und wieder gestiegenen Material- und Arbeitskosten sowie Zinssteigerungen wurden alle gesteckten Ziele erreicht. Der gesetzliche Prüfungsverband bestätigte das wiederholt gute Betriebsergebnis und die stabile Liquiditätssituation der, so wörtlich, kerngesunden Genossenschaft.
Nach den satzungsgemäßen Beschlussfassungen durch die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Genossenschaft, die allesamt einstimmig gefasst werden konnten, fand die Wiederwahl von drei Mitgliedern des Aufsichtsrates statt. Aufsichtsratsvorsitzender Gunther Hebestreit wurde ebenso für weitere drei Jahre einstimmig wiedergewählt wie der Vorsitzende des Ausschusses Wohnen, Mike Szybalski, und Finanzausschussvorsitzender Andre‘ Vollmer.
Abschließend dankte der Aufsichtsratsvorsitzende den gewählten WBG-Vertretern für das stets konstruktive Miteinander, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der WBG Südharz und des Tochterunternehmens für ihre hervorragende Arbeit sowie dem Vorstand für sein erfolgreiches Streben zum Wohl der Wohnungsbaugenossenschaft Südharz.
In diesem Zusammenhang wurde auch verkündet, dass Vorstandsmitglied Sven Dörmann bereits im April dieses Jahres, nach über 30-jähriger Betriebszugehörigkeit - davon 25 Jahre als Vorstandsmitglied, für seine außerordentlichen Leistungen die höchste Auszeichnung der Genossenschaft, die Goldene Ehrennadel der WBG Südharz, als entsprechende Anerkennung vom Aufsichtsrat verliehen wurde.
Die WBG Südharz kann nicht nur auf eine bewegte und erfolgreiche Geschichte zurückblicken, sondern wird auch für die kommenden Herausforderungen und Entwicklungen sehr gut aufgestellt sein., fasste Gunther Hebestreit zum Abschluss der Veranstaltung zusammen.