AfD: "Widerstand lohnt sich"
Vorerst keine Windkraftanlagen in Südharzer Wäldern
Die Landtagsabgeordnete und Nordhäuser Stadträtin Kerstin Düben-Schaumann, AfD, äußert sich in einem ersten Statement erfreut über die gestrige Entscheidung des Gemeinderates Harztor, die Windkraftanlage im Wald abzulehnen...
Der Gemeinderat hat Vernunft walten lassen, ist dem Votum der Bürgerbefragung gefolgt und hat sich letztlich gegen den Bau der Windkraftanlagen im Südharzer Wald ausgesprochen. Die Beteiligung an der Bürgerbefragung zeigt aber auch, dass viele Menschen noch nicht verstanden haben, wie wirkungsvoll das eigene Engagement für oder gegen eine Sache sein kann.
Unser AfD-Kreistagsmitglied und Ellricher Stadtrat Gernot Petzsch engagierte sich mit einer vielbeachteten Petition gegen den geplanten Windpark.
Zu dem von der AfD organisierten Bürgertisch in Niedersachswerfen mit dem Thema Wald muss Wald bleiben traten die Vertreterinnen der Bürgerinitiative Pro Südharz mit Sachverstand und Herzblut für ihre Positionen ein.
Es lohnt sich immer, Kräfte zu bündeln und sich nicht auseinander dividieren zu lassen.
Die Windkraftpolitik unter den CDU-geführten Regierungen in Bund und Ländern ist chaotisch, umweltschädlich und heuchlerisch. Wir erleben eine Landschafts- und Naturzerstörung in ungeheurem Ausmaß.
Umso mehr freut und verwundert es mich gleichzeitig, dass die lokale CDU in Vertretung meiner Abgeordnetenkollegin Frau Gerbothe, die Entscheidung des Gemeinderates Harztor begrüßt und sich gegen pauschale Flächenvorgaben ausspricht, obwohl sie einen entsprechenden Antrag der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag Keine Flächenziele für die Windindustrie: Abschaffung des Wind-an-Land-Gesetzes am 16.05.2025 ablehnte.
Denn auch die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz setzt auf den hundertprozentigen Ausbau von Erneuerbaren Energien für die Energieversorgung des Industriestandortes Deutschland und hat das in ihrem Koalitionsvertrag verankert. Diese Partei machte in der Vergangenheit grundsätzlich Wahlkampf GEGEN, und Politik FÜR das Windrad.
Schützen wir unsere Wälder und wertvollen Naturräume. Für unsere Heimat, den Südharz, gilt es, auch in der Zukunft wachsam zu bleiben.
Der Gemeinderat hat Vernunft walten lassen, ist dem Votum der Bürgerbefragung gefolgt und hat sich letztlich gegen den Bau der Windkraftanlagen im Südharzer Wald ausgesprochen. Die Beteiligung an der Bürgerbefragung zeigt aber auch, dass viele Menschen noch nicht verstanden haben, wie wirkungsvoll das eigene Engagement für oder gegen eine Sache sein kann.
Unser AfD-Kreistagsmitglied und Ellricher Stadtrat Gernot Petzsch engagierte sich mit einer vielbeachteten Petition gegen den geplanten Windpark.
Zu dem von der AfD organisierten Bürgertisch in Niedersachswerfen mit dem Thema Wald muss Wald bleiben traten die Vertreterinnen der Bürgerinitiative Pro Südharz mit Sachverstand und Herzblut für ihre Positionen ein.
Es lohnt sich immer, Kräfte zu bündeln und sich nicht auseinander dividieren zu lassen.
Die Windkraftpolitik unter den CDU-geführten Regierungen in Bund und Ländern ist chaotisch, umweltschädlich und heuchlerisch. Wir erleben eine Landschafts- und Naturzerstörung in ungeheurem Ausmaß.
Umso mehr freut und verwundert es mich gleichzeitig, dass die lokale CDU in Vertretung meiner Abgeordnetenkollegin Frau Gerbothe, die Entscheidung des Gemeinderates Harztor begrüßt und sich gegen pauschale Flächenvorgaben ausspricht, obwohl sie einen entsprechenden Antrag der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag Keine Flächenziele für die Windindustrie: Abschaffung des Wind-an-Land-Gesetzes am 16.05.2025 ablehnte.
Denn auch die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz setzt auf den hundertprozentigen Ausbau von Erneuerbaren Energien für die Energieversorgung des Industriestandortes Deutschland und hat das in ihrem Koalitionsvertrag verankert. Diese Partei machte in der Vergangenheit grundsätzlich Wahlkampf GEGEN, und Politik FÜR das Windrad.
Schützen wir unsere Wälder und wertvollen Naturräume. Für unsere Heimat, den Südharz, gilt es, auch in der Zukunft wachsam zu bleiben.