Neuer Studiengang an der Hochschule Nordhausen
Startklar für die Technik von morgen
Zum kommenden Wintersemester erweitert die Hochschule Nordhausen ihr Studienangebot um den neuen Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Elektronik. Ab sofort ist die Einschreibung möglich...
Nordhäuser Studierende und ihre Professoren mit einem entwickelten Elektroniksystem für ein Experiment am Stratosphärenballon (Foto: HSN)
Das Studium richtet sich an technikinteressierte Abiturientinnen und Abiturienten, die sich ein zukunftsorientiertes, praxisnahes und breit einsetzbares Berufsfeld erschließen möchten. Der erfolgreiche Abschluss qualifiziert für Tätigkeiten in Entwicklung, Fertigung und Service von elektrotechnischen und elektronischen Anlagen und Geräten – und das branchenübergreifend.
Bereits in den ersten Semestern vermittelt das Studium umfassende Grundlagen der Elektrotechnik, Elektronik und Automatisierungstechnik. Ab dem dritten Semester wählen die Studierenden zwischen zwei Profilierungen:
• Elektrotechnik: mit Fokus auf Energieanlagen, Energienetze und -versorgung, Energietechnik und Antriebstechnik
• Elektronik: mit den Schwerpunkten Elektronikentwicklung und -fertigung, Gerätetechnik sowie controllergestützte Elektroniksysteme
Besonders zukunftsweisend ist die Profilierung Elektronik: Sie enthält moderne Inhalte zur Reparierbarkeit und Energieeffizienz von Elektronikbaugruppen – Themen, die angesichts wachsender Nachhaltigkeitsanforderungen und kommender gesetzlicher Regelungen zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Die Studiengangskoordination liegt bei Prof. Dr. Wang und Prof. Dr. Viehmann, die die Relevanz des Angebots unterstreichen: Elektrotechnik und Elektronik sind Schlüsseltechnologien in allen Industriezweigen – das eröffnet unseren Absolventinnen und Absolventen ein breites und sicheres Berufsfeld. Die individuelle Profilierung ab dem dritten Semester ermöglicht es, persönliche Interessen gezielt zu vertiefen, erklärt Prof. Viehmann. Mit diesem Studium macht man nichts falsch – es garantiert einen vielfältigen und praxisorientierten Einstieg in eine zukunftsfeste Branche.
Zudem besteht die Möglichkeit, im Anschluss ein weiterführendes Masterstudium – etwa im Bereich Elektrotechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen – aufzunehmen und so die eigene Qualifikation strategisch auszubauen.

Das Studium richtet sich an technikinteressierte Abiturientinnen und Abiturienten, die sich ein zukunftsorientiertes, praxisnahes und breit einsetzbares Berufsfeld erschließen möchten. Der erfolgreiche Abschluss qualifiziert für Tätigkeiten in Entwicklung, Fertigung und Service von elektrotechnischen und elektronischen Anlagen und Geräten – und das branchenübergreifend.
Bereits in den ersten Semestern vermittelt das Studium umfassende Grundlagen der Elektrotechnik, Elektronik und Automatisierungstechnik. Ab dem dritten Semester wählen die Studierenden zwischen zwei Profilierungen:
• Elektrotechnik: mit Fokus auf Energieanlagen, Energienetze und -versorgung, Energietechnik und Antriebstechnik
• Elektronik: mit den Schwerpunkten Elektronikentwicklung und -fertigung, Gerätetechnik sowie controllergestützte Elektroniksysteme
Besonders zukunftsweisend ist die Profilierung Elektronik: Sie enthält moderne Inhalte zur Reparierbarkeit und Energieeffizienz von Elektronikbaugruppen – Themen, die angesichts wachsender Nachhaltigkeitsanforderungen und kommender gesetzlicher Regelungen zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Die Studiengangskoordination liegt bei Prof. Dr. Wang und Prof. Dr. Viehmann, die die Relevanz des Angebots unterstreichen: Elektrotechnik und Elektronik sind Schlüsseltechnologien in allen Industriezweigen – das eröffnet unseren Absolventinnen und Absolventen ein breites und sicheres Berufsfeld. Die individuelle Profilierung ab dem dritten Semester ermöglicht es, persönliche Interessen gezielt zu vertiefen, erklärt Prof. Viehmann. Mit diesem Studium macht man nichts falsch – es garantiert einen vielfältigen und praxisorientierten Einstieg in eine zukunftsfeste Branche.
Zudem besteht die Möglichkeit, im Anschluss ein weiterführendes Masterstudium – etwa im Bereich Elektrotechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen – aufzunehmen und so die eigene Qualifikation strategisch auszubauen.