Der Herbst zeigt sich weiter von seiner trüben und grauen Seite. Aus Nebel oder Hochnebel fällt gelegentlich Sprühregen, in den höheren Lagen Süddeutschlands kommt dagegen häufig die Sonne zum Zuge...
Wetterkarte (Foto: WetterOnline)
In den kommenden Tagen ist nur wenig Wetteränderung in Sicht: Ein Hoch liegt über Mitteleuropa und rührt sich hier kaum vom Fleck. Ein solches Hoch im Herbst begünstigt zähen Nebel und Hochnebel, nur regional und auf den Bergen kann sich die Sonne durchsetzen.
An der Nordseite des Hochs entlangziehende Tiefausläufer streifen lediglich die Küstengebiete, sodass dort zum grau verhangenen Himmel gelegentlich etwas Regen kommt. Dabei liegen die Höchstwerte meist zwischen 12 und 16, bei Dauernebel nur bei 10 Grad.
Am Wochenende verlagert sich das Hoch vorübergehend etwas nach Westen, sodass ein Schwall kälterer Luft vom Nordmeer zumindest die östlichen Landesteile erreichen kann. Ob dabei nennenswerte Niederschläge fallen, ist aber noch ungewiss.
Zum Start in den November deutet sich eine Rückkehr des Hochs und damit erneut ruhiges und oft trübes Spätherbstwetter an.