Kreisverkehr Alexander-Puschkin-Promenade
Baufortschritte in Sondershausen erkennbar
Seit dem 13. Februar wird ein einspuriger Kreisverkehr an der Kreuzung zwischen Alexander-Puschkin-Promenade und Güntherstraße gebaut. Bis Ende dieses Jahres soll der Bau abgeschlossen sein...
Baufortschritt am Kreisverkehr Alexander-Puschkin-Promenade (Foto: Arne Wiegand)
Bislang kann der Zeitplan eingehalten werden. Im Dezember sollen die Fahrzeuge wieder entlang der Puschkinpromenade und in den Kreisverkehr fahren können. Die Baumaßnahme wurde im Spätsommer erweitert: So werden nun seit September auch die Gehwege und Nebenanlagen erneuert. Diese werden sollen im ersten Quartal 2025 fertig werden.
Bei dem Bau handelt es sich um eine Gemeinschaftsmaßnahme zwischen den örtlichen Versorgern und der Stadt, denn für den Bau mussten viele Leitungen und Kanäle umverlegt bzw. erneuert werden. Hierbei wurden Wasser, Abwasser, Strom, Telefon- und Internetkabel sowie zusätzlich Fernwärmeleitungen verlegt. Die Stadtwerke Sondershausen, der Trink- und Abwasserzweckverband Helbe-Wipper und die Deutsche Telekom sind an der umfangreichen Baumaßnahme beteiligt.
Aktuell nimmt der Kreisverkehr bereits Form an. Die Erdarbeiten, wie das Verlegen von Leitungen und Rohren, sind zum größten Teil nicht mehr sichtbar. Seit vergangener Woche werden Vorbereitungsarbeiten für die Kabel- und Leerrohrverlegung durchgeführt. Der vorhandene Boden im zukünftigen Straßenkörper wird ausgebaut und Frostschutzmaterial lagenweise eingebaut und verdichtet. Um den Untergrund zu verbessern, wurde eine hydraulisch gebundene Tragschicht als Unterbau für den Kreisel verlegt. Die Bordanlage im neuen Kreisel wurde für weitere Arbeiten bereits abgesteckt.
Der Kreisverkehr ist Teil der im Jahr 2013 festgelegten Anbindung des Unstrut-Werra-Radweges an die Innenstadt über die Göldner- und Bebrastraße. Die Kosten des Kreisverkehrs betragen 1,28 Millionen Euro. Hierfür erhält die Stadt Sondershausen 75 Prozent Förderung und wird rund 285.000 Euro Eigenmittel aufbringen.
Baufortschritt am Kreisverkehr Alexander-Puschkin-Promenade (Foto: Arne Wiegand)
Bislang kann der Zeitplan eingehalten werden. Im Dezember sollen die Fahrzeuge wieder entlang der Puschkinpromenade und in den Kreisverkehr fahren können. Die Baumaßnahme wurde im Spätsommer erweitert: So werden nun seit September auch die Gehwege und Nebenanlagen erneuert. Diese werden sollen im ersten Quartal 2025 fertig werden.
Bei dem Bau handelt es sich um eine Gemeinschaftsmaßnahme zwischen den örtlichen Versorgern und der Stadt, denn für den Bau mussten viele Leitungen und Kanäle umverlegt bzw. erneuert werden. Hierbei wurden Wasser, Abwasser, Strom, Telefon- und Internetkabel sowie zusätzlich Fernwärmeleitungen verlegt. Die Stadtwerke Sondershausen, der Trink- und Abwasserzweckverband Helbe-Wipper und die Deutsche Telekom sind an der umfangreichen Baumaßnahme beteiligt.
Aktuell nimmt der Kreisverkehr bereits Form an. Die Erdarbeiten, wie das Verlegen von Leitungen und Rohren, sind zum größten Teil nicht mehr sichtbar. Seit vergangener Woche werden Vorbereitungsarbeiten für die Kabel- und Leerrohrverlegung durchgeführt. Der vorhandene Boden im zukünftigen Straßenkörper wird ausgebaut und Frostschutzmaterial lagenweise eingebaut und verdichtet. Um den Untergrund zu verbessern, wurde eine hydraulisch gebundene Tragschicht als Unterbau für den Kreisel verlegt. Die Bordanlage im neuen Kreisel wurde für weitere Arbeiten bereits abgesteckt.
Der Kreisverkehr ist Teil der im Jahr 2013 festgelegten Anbindung des Unstrut-Werra-Radweges an die Innenstadt über die Göldner- und Bebrastraße. Die Kosten des Kreisverkehrs betragen 1,28 Millionen Euro. Hierfür erhält die Stadt Sondershausen 75 Prozent Förderung und wird rund 285.000 Euro Eigenmittel aufbringen.