Museum Tabakspeicher
Harzer Literatur und Lyrik ausgezeichnet
Von Grubenvögeln und Vogelbauern bis zum „Harzer Roller“ und Alltagsgeschichten aus dem Harz: bereits zum 5. Mal wurde heute der „Literaturpreis Harz“ vergeben und dafür war man in Nordhausen zu Gast…
Im Tabakspeicher wurde heute der Literaturpreis Harz verliehen (Foto: agl)
Die Feierstunde des Vereins „Lyrik lebt“ fand im Museum Tabakspeicher statt. Die Poesiefreunde aus Osterode haben sich mit dem Geest-Verlag zusammen getan und vergeben den mit Geld und Sachpreisen ausgeschriebene Literaturpreis, der sich bei Autoren aus dem Harz und solchen, die eine Verbindung zum Harz aufweisen, zunehmender Beliebtheit erfreut. Ein jeweiliges Motto - in diesem Jahr ‚Und wenn im Harz der Roller jodelt‘ - bietet dabei den lockeren Rahmen.
Aus der Vielzahl der eingeschickten Texte in Prosa und Lyrik wählte die Jury, bestehend aus Vereinschefin Renate Maria Riehemann sowie Claudia Helena Dietrich und Alfred Büngen, mehr als 100 Beiträge von 90 Autoren aus, die in einer Anthologie veröffentlicht sind, darunter auch die Preisträger.
Die gaben vor gut gefülltem Hause heute ihr Schaffenswerk zum Besten. Von der „Ode an den Harzer Roller“ bis zu Erinnerungen an längst vergangene Tage und Gegenwartsprosa wurde viel geboten Gewonnen haben:
Lyrik:
1. Thomas Rackwitz („Harzland - unreife Gegend“)
2. Gabriel Wolkenfeld („Harz“ und „Quedlinburg“)
3. Eline Menke („Was für ein Dorf“) sowie Wolfgang Ulster („Ode an den Harzer Roller“)
Prosa:
1. Lennard Höhne (Die Carillonneurin von Hahnenklee“)
2. Katharina Körting („Die sieben Tröstungen“)
3. Kathrin Hamel („Matte Wetter“)
Sonderpreis Mundart:
Ingrid Lader („Es Matheilde hotte Hähzehl beschtellt“)
Im Tabakspeicher wurde heute der Literaturpreis Harz verliehen (Foto: agl)
Die Feierstunde des Vereins „Lyrik lebt“ fand im Museum Tabakspeicher statt. Die Poesiefreunde aus Osterode haben sich mit dem Geest-Verlag zusammen getan und vergeben den mit Geld und Sachpreisen ausgeschriebene Literaturpreis, der sich bei Autoren aus dem Harz und solchen, die eine Verbindung zum Harz aufweisen, zunehmender Beliebtheit erfreut. Ein jeweiliges Motto - in diesem Jahr ‚Und wenn im Harz der Roller jodelt‘ - bietet dabei den lockeren Rahmen.
Aus der Vielzahl der eingeschickten Texte in Prosa und Lyrik wählte die Jury, bestehend aus Vereinschefin Renate Maria Riehemann sowie Claudia Helena Dietrich und Alfred Büngen, mehr als 100 Beiträge von 90 Autoren aus, die in einer Anthologie veröffentlicht sind, darunter auch die Preisträger.
Die gaben vor gut gefülltem Hause heute ihr Schaffenswerk zum Besten. Von der „Ode an den Harzer Roller“ bis zu Erinnerungen an längst vergangene Tage und Gegenwartsprosa wurde viel geboten Gewonnen haben:
Lyrik:
1. Thomas Rackwitz („Harzland - unreife Gegend“)
2. Gabriel Wolkenfeld („Harz“ und „Quedlinburg“)
3. Eline Menke („Was für ein Dorf“) sowie Wolfgang Ulster („Ode an den Harzer Roller“)
Prosa:
1. Lennard Höhne (Die Carillonneurin von Hahnenklee“)
2. Katharina Körting („Die sieben Tröstungen“)
3. Kathrin Hamel („Matte Wetter“)
Sonderpreis Mundart:
Ingrid Lader („Es Matheilde hotte Hähzehl beschtellt“)
