Bis hin zu den Exil-Nordhäusern unter den nnz-Lesern sprach sich gestern ein Großeinsatz an der Stadtterrasse deutschlandweit herum. Was war dort los, wollte auch die nnz wissen und begab sich auf Spurensuche. Hier die Erklärung …
„Von meinem ehemaligen Mitschüler kam heute ein Bericht, dass an der Stadtterrasse dreimal Feuerwehr mit Blaulicht, ein Notarztwagen und ein Krankenwagen standen“, schrieb bspw. unser Leser Helmut Lang und befürchtete eines Todesfall oder ähnlich Tragisches.
Der Carpe Diem-Geschäftsführer Thomas Erny konnte auf unsere Anfrage hin aber Entwarnung geben. „Es gab einen Herzanfall unter unseren Patienten in der Einrichtung und der musste versorgt werden. Dank der schnellen Hilfe konnte dem Menschen umfassend geholfen werden und es geht ihm inzwischen wieder gut.“
Warum so viele Fahrzeuge und die Feuerwehr zum Einsatzort kamen, konnte Erny auch nicht erklären. Letztendlich ist es aber besser eher mehr als zu wenig Hilfskräfte vor Ort zu haben.