Sagen Geister & Dämonen:

Gruselwanderung zur Ebersburg 


Donnerstag
17.10.2024, 08:48 Uhr
Autor
red
veröffentlicht unter:
Nach dem großen Erfolg der ersten gruseligen Wanderung zur Ebersburg im vergangenen Jahr sorgt der Verein für lebendiges Mittelalter am ersten Novembersamstag für eine schaurige Wiederholung …

Die Ruine der Ebersburg, nördlich des Dorfes Herrmannsacker, wird von Ihrem gewaltigen Burgturm beherrscht. Mit seiner noch heute erhaltenen Höhe von 18 Metern und der beindruckenden Mauerdicke von 4,5 Metern vermittelt er den Eindruck von Stärke, Macht und Dauer. Erbaut wurde die Burg 1190 von Hermann I., Landgraf von Thüringen. Ob der Landgraf höchstpersönlich während der Gruselwanderung auf dem Gelände herumspuken wird, war bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu erfahren.

„Es ist die aufwendigste und schwierigste Veranstaltung die wir jemals auf der Ebersburg inszeniert haben“, verspricht Hannelore Müller vom Mittelalterverein. „Wir wollen ein Ambiente schaffen, das in die Welt des gruseligen Schauderns entführt.“
Wer sich also mal so richtig gruseln will, der sollte sich am Samstag, dem 2. November auf den Weg zur „Sägemühle“ machen und um 19 Uhr dabei sein, wenn es auf den mystischen Hügel geht, wo das alte Mauerwerk ächzt und die schwarzen Zweige im Winde schaukeln.

Nach der Wanderung gibt es für alle Tapferen noch ein zünftiges Geistermahl. Weiterführende Fragen beantwortet Frau Müller gern unter der Tel. Nr. 0170 - 58 234 94