Sondershausen-Jecha:
Smartphonenachmittag im Seniorentreff
Die Seniorenrinnen des Seniorentreffs - Jecha trafen sich vorgestern zu ihrem monatlichen Beisammensein im „Haus der Vereine“ Jecha. Diesmal hatten sie sich einen Engel eingeladen. Einen vom „Digitalen Engel Thüringen“ in Person von Frau Martina Abbas...
Seniorentreff in Jecha (Foto: G.Dittrich)
Diese Engel sind Digitalexpertinnen und sind mit ihrem Infomobil in Thüringen unterwegs, um die Bürger und Bürgerinnen von der Smartphone-Einrichtung bis zum Umgang mit der elektronischen Patientenakte zu informieren und zu schulen. Da dieser Umfang unser Zeitlimit überschreiten würde um alle Fragen der Digitaltechnik zu erläutern, haben wir uns auf den ersten Teil, das Smartphone, festgelegt.
Frau Abbas erläuterte uns worauf wir bei einem Kauf achten sollten. Weiterhin über die Handhabung bei der Einstellung, der Programmierung von Apps, das Einrichten des Internets und über weitere Funktionen des Gerätes. Da fast alle von uns so ein Smartphone besitzt, konnte jeder an seinem Gerät die Informationen gleich anwenden. Es gab viele Fragen zu den einzelnen Funktionen die vom „Engel“ geduldig und ausführlich beantwortet wurden. Auf Wunsch der Anwesenden wurde vereinbart, dass über das Smartphone und auch über das Tablet im nächsten Jahr eine weitere Veranstaltung erfolgen wird.
Anschließend kam es zum trationellen Kaffee trinken. Diesmal wurde auf Kuchen verzichtet, dafür gab es Wiener Würstchen.
Herr Dittrich informierte über den „Tag der Senioren“ der Stadt Sondershausen, der am 15. Oktober im Carl-Schröder-Saal von 10 bis 17 Uhr stattfinden wird. Weiterhin übergab er den Teilnehmerrinnen ein Info-Blatt über die Bedeutung der Sirenentöne mit einer Übersicht der Ansprechpartner bei Gefahrensituationen. Über die Gründung eines Seniorenbeirates der Stadt Sondershausen wurde gesprochen. Hier ist Herr Dittrich als Mitglied vom Stadtrat gewählt wurden, was uns sehr gefallen hat. In diesem Zusammenhang hat er uns einen Fragebogen übergeben, wo wir unsere Meinung zur Seniorenbetreuung im Wohnbereich darstellen sollen. Begründet hat er den Fragebogen damit, dass man nur Veränderungen durchführen kann, wenn man weiß, wo der Schuh drückt.
Mit dem Hinweis, dass zur nächsten Zusammenkunft eine Schere mitzubringen ist, Thema Basteln für Weihnachten, wurde der Nachmittag beendet.
Gudrun Dittrich
Seniorentreff in Jecha (Foto: G.Dittrich)
Diese Engel sind Digitalexpertinnen und sind mit ihrem Infomobil in Thüringen unterwegs, um die Bürger und Bürgerinnen von der Smartphone-Einrichtung bis zum Umgang mit der elektronischen Patientenakte zu informieren und zu schulen. Da dieser Umfang unser Zeitlimit überschreiten würde um alle Fragen der Digitaltechnik zu erläutern, haben wir uns auf den ersten Teil, das Smartphone, festgelegt.
Frau Abbas erläuterte uns worauf wir bei einem Kauf achten sollten. Weiterhin über die Handhabung bei der Einstellung, der Programmierung von Apps, das Einrichten des Internets und über weitere Funktionen des Gerätes. Da fast alle von uns so ein Smartphone besitzt, konnte jeder an seinem Gerät die Informationen gleich anwenden. Es gab viele Fragen zu den einzelnen Funktionen die vom „Engel“ geduldig und ausführlich beantwortet wurden. Auf Wunsch der Anwesenden wurde vereinbart, dass über das Smartphone und auch über das Tablet im nächsten Jahr eine weitere Veranstaltung erfolgen wird.
Anschließend kam es zum trationellen Kaffee trinken. Diesmal wurde auf Kuchen verzichtet, dafür gab es Wiener Würstchen.
Herr Dittrich informierte über den „Tag der Senioren“ der Stadt Sondershausen, der am 15. Oktober im Carl-Schröder-Saal von 10 bis 17 Uhr stattfinden wird. Weiterhin übergab er den Teilnehmerrinnen ein Info-Blatt über die Bedeutung der Sirenentöne mit einer Übersicht der Ansprechpartner bei Gefahrensituationen. Über die Gründung eines Seniorenbeirates der Stadt Sondershausen wurde gesprochen. Hier ist Herr Dittrich als Mitglied vom Stadtrat gewählt wurden, was uns sehr gefallen hat. In diesem Zusammenhang hat er uns einen Fragebogen übergeben, wo wir unsere Meinung zur Seniorenbetreuung im Wohnbereich darstellen sollen. Begründet hat er den Fragebogen damit, dass man nur Veränderungen durchführen kann, wenn man weiß, wo der Schuh drückt.
Mit dem Hinweis, dass zur nächsten Zusammenkunft eine Schere mitzubringen ist, Thema Basteln für Weihnachten, wurde der Nachmittag beendet.
Gudrun Dittrich