Kelbra
Neues aus der Circus Mühle
In Kelbra konnte man sich am vergangenen Wochenende den ganzen Nachmittag mit dem Boden auseinandersetzen: in Workshops, Führungen und einer einstündigen Performance lernte man auf spielerische Art über Mikroben, Kompostierung, Fermentierung und Humus...
Beim gemeinsamen Basteln von Plakaten oder beim (temporären) Tätowieren von Mikroben-Tattoos kam man mit Experten ins Gespräch, wie wichtig die Mikroorganismen für unsere Welt sind. Ganz praktisch wurde es beim Bodenlabor, das auf dem gesamten Gelände der Mühle stattfand, wo man gemeinsam den Boden untersuchte und lernte fruchtbaren Boden von armem Boden zu unterscheiden.Nach den Workshops kamen alle Besucher zusammen für die Performance "Cirque du Soil – KopfÜberDenken in NaturKulturen".
Eine wilde Mischung aus Zirkus, eingesprochenen Texten, Mitmach-Szenen und einer Helden-Ehrung eines Kompost-Experten aus Jena. Unter der künstlerischen Leitung von Jana Korb und Ella von der Haide schafften es die vier Performer (mit Hoppe Hoppinsky und Gabriela Schwab Veloso) mit Humor und Nachdenklichkeit für Kompostierung und Bodenpflege zu begeistern. Abgerundet wurde der Nachmittag durch eine gemeinsame "Raubtierfütterung" (denn das gefährlichste Raubtier ist der Mensch!), einem herbstlichen Essen, über dem das Publikum mit den Künstlern ins Gespräch kommen konnte.
Jana Korb
Beim gemeinsamen Basteln von Plakaten oder beim (temporären) Tätowieren von Mikroben-Tattoos kam man mit Experten ins Gespräch, wie wichtig die Mikroorganismen für unsere Welt sind. Ganz praktisch wurde es beim Bodenlabor, das auf dem gesamten Gelände der Mühle stattfand, wo man gemeinsam den Boden untersuchte und lernte fruchtbaren Boden von armem Boden zu unterscheiden.Nach den Workshops kamen alle Besucher zusammen für die Performance "Cirque du Soil – KopfÜberDenken in NaturKulturen".
Eine wilde Mischung aus Zirkus, eingesprochenen Texten, Mitmach-Szenen und einer Helden-Ehrung eines Kompost-Experten aus Jena. Unter der künstlerischen Leitung von Jana Korb und Ella von der Haide schafften es die vier Performer (mit Hoppe Hoppinsky und Gabriela Schwab Veloso) mit Humor und Nachdenklichkeit für Kompostierung und Bodenpflege zu begeistern. Abgerundet wurde der Nachmittag durch eine gemeinsame "Raubtierfütterung" (denn das gefährlichste Raubtier ist der Mensch!), einem herbstlichen Essen, über dem das Publikum mit den Künstlern ins Gespräch kommen konnte.
Jana Korb
