Handball-Oberliga Frauen
NSV gelingt Einstand nach Maß
Wie schon gemeldet feierten die Handball-Frauen am Sonnabend einen gelungen Wiedereinstieg ins Thüringer Oberhaus. Im Duell der beiden Aufsteiger durften sie nach einem lange sehr ausgeglichen verlaufenem Spiel letztlich noch einem deutlichen 36:29-Erfolg feiern...
Danach sah es zunächst aber gar nicht aus. Zwar erspielte man sich gute Chancen, scheiterte aber immer wieder an der starken Jenaer Torhüterin. 4:1 führten die Gäste nach nur sieben Minuten. Zum Glück für das NSV-Team ließ Jena aber auch noch einiges liegen. In der Folge wurde es dann ein sehr ausgeglichenes Spiel, in dem sich vor allem die Torhüterinnen auf beiden Seiten auszeichnen konnten.
Aber Nordhausen schaffte schließlich den Ausgleich zum 5:5. Jena legte dann zwar immer weder vor, doch die Gastgeberinnen unterstützt von den eigenen Fans blieben dran, schafften kurz vor der Pause beim 13:12 erstmals sogar eine eigene Führung und nahmen schließlich ein knappes 14:13 mit in die Kabine.
Nach Wiederbeginn konnte man sogar auf 15:13 erhöhen. Doch Jena konterte umgehend, zog noch einmal mit 18:17 in Front (40.). Es blieb eng. Aber das NSV-Team behielt den Kopf oben, hatte immer wieder eine passende Antwort parat, holte sich die Führung zurück. Beim 22:22 (45.) gelang den Gästen dann letztmalig der Ausgleich.
Nordhausen bekam das Geschehen nun mehr in den Griff. Beim 26:23 hatte man erstmals einen Drei-Tore-Vorsprung. Bei Jena häuften sich die Fehler, die der NSV eiskalt bestrafte. Kurz vor Schluss stand es sogar 36:27, ehe den Gästen noch etwas Ergebniskosmetik gelang.
Natürlich sollte man das am Ende sehr deutliche Ergebnis nicht überbewerten. Aber es gibt viel Selbstvertrauen und vor allem die richtig gute Leistung in der zweiten Halbzeit macht Lust auf die nächsten Spiele. Weiter so!
Nicole Kaempffe/Patricia Graf – Diana Bückert (1), Julia Jacobson, Ella Krieß (7), Clara Fiedler (9), Lara Elisabeth Bückert, Lilly Wolf (4), Neele Arnold (6), Jolie Sachse-Schellhammer, Leonie Thiele, Fabienne Gerlach (5), Jody Alina Telemann
Danach sah es zunächst aber gar nicht aus. Zwar erspielte man sich gute Chancen, scheiterte aber immer wieder an der starken Jenaer Torhüterin. 4:1 führten die Gäste nach nur sieben Minuten. Zum Glück für das NSV-Team ließ Jena aber auch noch einiges liegen. In der Folge wurde es dann ein sehr ausgeglichenes Spiel, in dem sich vor allem die Torhüterinnen auf beiden Seiten auszeichnen konnten.
Aber Nordhausen schaffte schließlich den Ausgleich zum 5:5. Jena legte dann zwar immer weder vor, doch die Gastgeberinnen unterstützt von den eigenen Fans blieben dran, schafften kurz vor der Pause beim 13:12 erstmals sogar eine eigene Führung und nahmen schließlich ein knappes 14:13 mit in die Kabine.
Nach Wiederbeginn konnte man sogar auf 15:13 erhöhen. Doch Jena konterte umgehend, zog noch einmal mit 18:17 in Front (40.). Es blieb eng. Aber das NSV-Team behielt den Kopf oben, hatte immer wieder eine passende Antwort parat, holte sich die Führung zurück. Beim 22:22 (45.) gelang den Gästen dann letztmalig der Ausgleich.
Nordhausen bekam das Geschehen nun mehr in den Griff. Beim 26:23 hatte man erstmals einen Drei-Tore-Vorsprung. Bei Jena häuften sich die Fehler, die der NSV eiskalt bestrafte. Kurz vor Schluss stand es sogar 36:27, ehe den Gästen noch etwas Ergebniskosmetik gelang.
Natürlich sollte man das am Ende sehr deutliche Ergebnis nicht überbewerten. Aber es gibt viel Selbstvertrauen und vor allem die richtig gute Leistung in der zweiten Halbzeit macht Lust auf die nächsten Spiele. Weiter so!
Nicole Kaempffe/Patricia Graf – Diana Bückert (1), Julia Jacobson, Ella Krieß (7), Clara Fiedler (9), Lara Elisabeth Bückert, Lilly Wolf (4), Neele Arnold (6), Jolie Sachse-Schellhammer, Leonie Thiele, Fabienne Gerlach (5), Jody Alina Telemann
