Neustart am IWK Nordhausen
Auszubildende zeigen Herz für die Pflegewelt
Anfang September starteten zwei neue Ausbildungsklassen am IWK in Nordhausen. Sowohl die Klasse GP24 als auch ein Vorbereitungskurs zur externen Altenpflegehelferprüfung nahmen ihre Ausbildung auf und begannen damit einen wichtigen Schritt in ihre berufliche Zukunft...
Die Klasse GP24 setzt sich aus angehenden Pflegefachkräften zusammen, die in den kommenden Jahren eine fundierte und praxisnahe Ausbildung im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege absolvieren werden. Diese Ausbildung ist geprägt durch eine Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Erfahrungen, die die Auszubildenden generalistisch auf die Herausforderungen im Pflegealltag vorbereiten soll. Ziel ist es, kompetente und einfühlsame Fachkräfte hervorzubringen, die in der Lage sind, den steigenden Anforderungen im Gesundheitswesen gerecht zu werden.
Parallel dazu begann erstmals der Vorbereitungskurs zur externen Altenpflegehelferprüfung. Dieser Kurs bereitet berufsbegleitend auf die anspruchsvolle Altenpflegehelferprüfung vor. Für Arbeitgeber besteht die Möglichkeit, die Finanzierung über einen Bildungsgutschein zu realisieren. Das zertifizierte IWK bietet damit eine wertvolle Chance für all jene, die seit Jahren pflegerisch tätig sind und nun einen staatlich anerkannten Berufsabschluss in der Altenpflegehilfe erlangen wollen. Darüber hinaus besteht der Anreiz für Arbeitgeber, ungelerntes Personal entsprechend auf QN 3-Niveau zu qualifizieren.
Neue Auszubildende am IWK (Foto: IWK)
Beide Ausbildungswege stehen im Zeichen einer umfassenden Vorbereitung auf die Arbeit in einem Bereich, der aufgrund des demografischen Wandels immer mehr an Bedeutung gewinnt. Der Pflegeberuf erfordert nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch ein hohes Maß an Empathie und Verantwortungsbewusstsein – Eigenschaften, die am IWK Nordhausen intensiv gefördert werden.
Die Schulleitung und die Lehrkräfte begrüßten die neuen Auszubildenden mit herzlichen Worten und betonten die Bedeutung ihrer beruflichen Wahl. „Sie haben sich für einen Beruf entschieden, der viel zurückgibt und in dem Sie einen echten Unterschied machen können“, sagte Instituts- und Schulleiterin Anne Hagedorn. „Die kommenden Jahre werden intensiv, aber sie werden Sie auch persönlich und beruflich enorm weiterbringen.“
Mit dem Start dieser neuen Klassen setzt das IWK Nordhausen ein weiteres Zeichen für die hohe Ausbildungsqualität und das Engagement in der Pflegeausbildung. Die Region darf sich darauf freuen, auch in den kommenden Jahren sehr gut ausgebildete IWK-Pflegekräfte in ihren Einrichtungen willkommen zu heißen.
Die Klasse GP24 setzt sich aus angehenden Pflegefachkräften zusammen, die in den kommenden Jahren eine fundierte und praxisnahe Ausbildung im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege absolvieren werden. Diese Ausbildung ist geprägt durch eine Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Erfahrungen, die die Auszubildenden generalistisch auf die Herausforderungen im Pflegealltag vorbereiten soll. Ziel ist es, kompetente und einfühlsame Fachkräfte hervorzubringen, die in der Lage sind, den steigenden Anforderungen im Gesundheitswesen gerecht zu werden.
Parallel dazu begann erstmals der Vorbereitungskurs zur externen Altenpflegehelferprüfung. Dieser Kurs bereitet berufsbegleitend auf die anspruchsvolle Altenpflegehelferprüfung vor. Für Arbeitgeber besteht die Möglichkeit, die Finanzierung über einen Bildungsgutschein zu realisieren. Das zertifizierte IWK bietet damit eine wertvolle Chance für all jene, die seit Jahren pflegerisch tätig sind und nun einen staatlich anerkannten Berufsabschluss in der Altenpflegehilfe erlangen wollen. Darüber hinaus besteht der Anreiz für Arbeitgeber, ungelerntes Personal entsprechend auf QN 3-Niveau zu qualifizieren.
Neue Auszubildende am IWK (Foto: IWK)
Beide Ausbildungswege stehen im Zeichen einer umfassenden Vorbereitung auf die Arbeit in einem Bereich, der aufgrund des demografischen Wandels immer mehr an Bedeutung gewinnt. Der Pflegeberuf erfordert nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch ein hohes Maß an Empathie und Verantwortungsbewusstsein – Eigenschaften, die am IWK Nordhausen intensiv gefördert werden.
Die Schulleitung und die Lehrkräfte begrüßten die neuen Auszubildenden mit herzlichen Worten und betonten die Bedeutung ihrer beruflichen Wahl. „Sie haben sich für einen Beruf entschieden, der viel zurückgibt und in dem Sie einen echten Unterschied machen können“, sagte Instituts- und Schulleiterin Anne Hagedorn. „Die kommenden Jahre werden intensiv, aber sie werden Sie auch persönlich und beruflich enorm weiterbringen.“
Mit dem Start dieser neuen Klassen setzt das IWK Nordhausen ein weiteres Zeichen für die hohe Ausbildungsqualität und das Engagement in der Pflegeausbildung. Die Region darf sich darauf freuen, auch in den kommenden Jahren sehr gut ausgebildete IWK-Pflegekräfte in ihren Einrichtungen willkommen zu heißen.