Leserbrief
Jetzt kenne ich einen digitalen Engel
Der digitale Engel Thüringen wurde vom Verein Deutschland sicher im Netz (DsiN) ins Leben gerufen und hat sich als Aufgabe gestellt, älteren Menschen die Möglichkeiten der digitalen Welt nahe zu bringen...
Der digitale Engel (Foto: Dorothea Kieper)
Frau Martina Abbas war am 4. September in Sondershausen beim Verband der Behinderten um einen Vortrag zum Thema E- Rezept und elektronische Patientenakte zu halten. Sie sprach von den Neuerungen im Gesundheitswesen und erklärte wie diese Anwendungen funktionieren. Sie begann mit den 3 Wegen zum Einlösen des E-Rezeptes.
Es gibt 1. den Papierausdruck, 2.die Elektronische Gesundsheitskarte, 3. die E-Rezept-App. Frau Abbas zeigte die Vorteile des E-Rezeptes, weniger Zettelwirtschaft, Folgerezepte ohne Arztbesuch uvm.. Auf Fragen der Anwesenden ging sie sofort ein. Nach einer kurzen Pause erläuterte sie die ePA, die elektronische Patientenakte, die es im kommenden Jahr geben wird.
Dazu werden die Krankenkassen ihre Mitglieder anschreiben und sie von den Möglichkeiten informieren. Das kann bereits in den nächsten Tagen und Wochen geschehen. In der ePA kann gespeichert werden: Notfalldaten, Medikationsplan, Arztbriefe, Befunde und Diagnosen, der Impfausweis, Mutterpass, Zahnbonusheft. Zusatzfunktionen kann man bei seiner Krankenkasse erfahren.
Zusammenfassend erklärte sie uns das es die elektronische Patientenakte ab 2025 automatisch für alle Versicherte geben wird, Ausnahme wäre der aktive Widerspruch durch die versicherte Person, eine vollumfängliche Nutzung nur mit Endgerät, eingeschränkte Nutzung ohne Smartphone jedoch möglich.Wir danken dem digitalen Engel für die ausführlichen Erläuterungen ganz herzlich im Namen des Verbandes der Behinderten.
Dorothea Kieper
Der digitale Engel (Foto: Dorothea Kieper)
Frau Martina Abbas war am 4. September in Sondershausen beim Verband der Behinderten um einen Vortrag zum Thema E- Rezept und elektronische Patientenakte zu halten. Sie sprach von den Neuerungen im Gesundheitswesen und erklärte wie diese Anwendungen funktionieren. Sie begann mit den 3 Wegen zum Einlösen des E-Rezeptes.
Es gibt 1. den Papierausdruck, 2.die Elektronische Gesundsheitskarte, 3. die E-Rezept-App. Frau Abbas zeigte die Vorteile des E-Rezeptes, weniger Zettelwirtschaft, Folgerezepte ohne Arztbesuch uvm.. Auf Fragen der Anwesenden ging sie sofort ein. Nach einer kurzen Pause erläuterte sie die ePA, die elektronische Patientenakte, die es im kommenden Jahr geben wird.
Dazu werden die Krankenkassen ihre Mitglieder anschreiben und sie von den Möglichkeiten informieren. Das kann bereits in den nächsten Tagen und Wochen geschehen. In der ePA kann gespeichert werden: Notfalldaten, Medikationsplan, Arztbriefe, Befunde und Diagnosen, der Impfausweis, Mutterpass, Zahnbonusheft. Zusatzfunktionen kann man bei seiner Krankenkasse erfahren.
Zusammenfassend erklärte sie uns das es die elektronische Patientenakte ab 2025 automatisch für alle Versicherte geben wird, Ausnahme wäre der aktive Widerspruch durch die versicherte Person, eine vollumfängliche Nutzung nur mit Endgerät, eingeschränkte Nutzung ohne Smartphone jedoch möglich.Wir danken dem digitalen Engel für die ausführlichen Erläuterungen ganz herzlich im Namen des Verbandes der Behinderten.
Dorothea Kieper