Wahlkampftour mit Friedrich Merz
Wipfeltreffen auf dem Baumkronenpfad
Am heutigen Nachmittag traf sich die Politprominenz der CDU auf dem Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich zu einer Wahlkampftour in luftiger Höhe. Der Vorsitzende der CDU Friedrich Merz, eigens aus Berlin angereist...
2.v.li Jane Croll (Landtagskandidatin CDU), 3.v.li. Friedrich Merz (Bundesvorsitzender der CDU), Thomas Ahke (Landrat des Unstrut-Hainich-Kreises), Mario Voigt (Landtagsabgeordneter CDU), Michael Zilling Betriebsleiter Nationalparkzentrum am Baumkronenpfad, hinten 2.v.re Jonas Urbach (CDU-Direktkandidat im Wahlkreis UHK I) (Foto: Eva Maria Wiegand)
Er wurde vom Thüringer Landtagsabgeordneten Mario Voigt, der CDU-Direktkandidatin im Wahlkreis des Unstrut-Hainich-Kreises II, Jane Croll (CDU) und Jonas Urbach, CDU-Direktkandidat im Wahlkreis UHK I begleitet.
v.li.n.re. Friedrich Merz (Bundesvorsitzender der CDU), Jane Croll (Landtagskandidatin CDU), Mario Voigt (Landtagsabgeordneter CDU) (Foto: Eva Maria Wiegand)
Nach einem Rundgang und lockeren Gesprächen unter anderem mit dem THC Trainer Herbert Müller und den THC Handballerinnen, wurde es anschließend im Forsthaus Thiemsburg politisch. Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft hatten sich dort versammelt.
Merz hob die Schönheit des Unstrut-Hainich-Kreises hervor und dass Thüringen das Bundesland mit der stärksten kulturellen Geschichte für sich verbuchen kann. "Thüringen vereint Industrie und Natur in vorbildlicher Weise. Auch der Sport und die Forstwirtschaft haben in Thüringen ihren Platz. Und trotzdem belegt Thüringen den letzten Platz in punkto Digitalisierung, Technologie und Wirtschaftskraft", betonte Friedrich Merz.
Die jetzige Bundesregierung hat es nicht geschafft das Schiff auf Kurs zu halten. Dem Kanzler entgleite das Land mehr und mehr. Es ist politisch und wirtschaftlich zerrissen und die Menschen sehr verunsichert.
Wenn das Führungspersonal die Lage nicht mehr beherrschen kann, dann muss es ausgetauscht werden, so Friedrich Merz. Nicht nur Thüringen und die Republik blickten mit Spannung auf den 1. September, sondern ganz Europa blicke auf das Land und frage sich: „Was ist los mit Deutschland?"
"Wir als CDU tragen für die Fehler der Vergangenheit die Verantwortung und müssen das Schiff wieder auf Kurs bringen, damit nicht nur die Jugend zuversichtlich in die Zukunft blicken kann, sondern alle Wählerinnen und Wähler, so Merz abschließend.
Eva Maria Wiegand
2.v.li Jane Croll (Landtagskandidatin CDU), 3.v.li. Friedrich Merz (Bundesvorsitzender der CDU), Thomas Ahke (Landrat des Unstrut-Hainich-Kreises), Mario Voigt (Landtagsabgeordneter CDU), Michael Zilling Betriebsleiter Nationalparkzentrum am Baumkronenpfad, hinten 2.v.re Jonas Urbach (CDU-Direktkandidat im Wahlkreis UHK I) (Foto: Eva Maria Wiegand)
Er wurde vom Thüringer Landtagsabgeordneten Mario Voigt, der CDU-Direktkandidatin im Wahlkreis des Unstrut-Hainich-Kreises II, Jane Croll (CDU) und Jonas Urbach, CDU-Direktkandidat im Wahlkreis UHK I begleitet.
v.li.n.re. Friedrich Merz (Bundesvorsitzender der CDU), Jane Croll (Landtagskandidatin CDU), Mario Voigt (Landtagsabgeordneter CDU) (Foto: Eva Maria Wiegand)
Nach einem Rundgang und lockeren Gesprächen unter anderem mit dem THC Trainer Herbert Müller und den THC Handballerinnen, wurde es anschließend im Forsthaus Thiemsburg politisch. Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft hatten sich dort versammelt.
Merz hob die Schönheit des Unstrut-Hainich-Kreises hervor und dass Thüringen das Bundesland mit der stärksten kulturellen Geschichte für sich verbuchen kann. "Thüringen vereint Industrie und Natur in vorbildlicher Weise. Auch der Sport und die Forstwirtschaft haben in Thüringen ihren Platz. Und trotzdem belegt Thüringen den letzten Platz in punkto Digitalisierung, Technologie und Wirtschaftskraft", betonte Friedrich Merz.
Die jetzige Bundesregierung hat es nicht geschafft das Schiff auf Kurs zu halten. Dem Kanzler entgleite das Land mehr und mehr. Es ist politisch und wirtschaftlich zerrissen und die Menschen sehr verunsichert.
Wenn das Führungspersonal die Lage nicht mehr beherrschen kann, dann muss es ausgetauscht werden, so Friedrich Merz. Nicht nur Thüringen und die Republik blickten mit Spannung auf den 1. September, sondern ganz Europa blicke auf das Land und frage sich: „Was ist los mit Deutschland?"
"Wir als CDU tragen für die Fehler der Vergangenheit die Verantwortung und müssen das Schiff wieder auf Kurs bringen, damit nicht nur die Jugend zuversichtlich in die Zukunft blicken kann, sondern alle Wählerinnen und Wähler, so Merz abschließend.
Eva Maria Wiegand
