Tradition der Peter-Gruppe
Die „Neuen“ wurden in der "Familie" begrüßt
Da saßen sie nun mit ihren Eltern und vielleicht auch Großeltern im motorischen Herzen der Autohaus-Peter-Gruppe. Dort, wo vor mehr als drei Jahrzehnten alles begann. Und nun gehören sie dazu – die jungen Frauen und Männer, die in den kommenden Jahren in drei Bundesländern ausgebildet werden...
Die "Neuen" des Jahrgangs 2024 (Foto: nnz)
Exakt 46 sind es in diesem Jahr, 23 Kfz-Mechatroniker, zwei Lackierer und elf Kaufleute. Mit ihnen zusammen befinden sich aktuell dann 136 junge Menschen in einer Ausbildung. Helmut Peter, Gründer und einer der drei Geschäftsführer der Autohauspeter GmbH, begrüßte die Azubis und deren Familien recht herzlich.
Er verglich die ersten Tage im August mit Weihnachten – zumindest von der Wichtigkeit her für das Unternehmen. Wichtig für das Unternehmen ist auch der erste Kontakt mit den Eltern der Azubis. Die ersten Gespräche gab es bereits nach dem offiziellen Teil bei einer Bratwurst und Bornsenf. Zuvor hatte Helmut Peter die Leitungscrew der Peter-Gruppe vorgestellt. Dabei deutete Peter auch die Erweiterung der Gruppe durch Zukäufe an, die in den nächsten Wochen unterschriftsreif werden.
Zur Tradition des Azubitages gehören seit einigen Jahren die „Ansagen“ an die Neuen. Wert lege das Unternehmen unter anderem auf die ständige Weiterbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Prämien gebe es nach dem ersten Ausbildungsjahr für jene, die mindestens eine 3 oder noch bessere in den Zwischenzeugnissen hätten.
Die Chefetage (Foto: nnz)
Christina Dost konkretisierte im Anschluss die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die das Unternehmen bietet und extern unterstützt. Als Beispiel wurde das Studium an der Bundesfachschule des Kfz-Gewerbes in Northeim genannt. Aber auch die Unterstützung zur Erlangung des Lkw-Führerscheins gehört dazu.
Nach der „Verkündigung“ des Azubi-Knigge gab Moritz Arenswald einen Einblick in seine Karriere im Unternehmen, die vor sieben Jahren als Azubi begann. Aktuell ist er Assistent der Geschäftsleitung und hat einen Studienabschluss in der Tasche. Mit Finn-Ole Weber, Johannes Kaufhold und Paul Wieschollek stellten sich drei Azubis vor, die entweder das erste Lehrjahr hinter sich gebracht oder ausgelernt haben. Paul Wieschollek wird seine Ausbildung vorfristig im Januar nächsten Jahres beenden und dann an die Bundesfachschule zum Studium wechseln.
Den Abschluss der Veranstaltung übernahm wie in den zurückliegenden Jahren Andreas Peter mit einem Ausblick auf den Vertrieb sowie die Zukunft des Automobils. 19 Jahre lang ist Andreas an der Seite seines Vaters Mitglied der Geschäftsleitung.
Abgeschlossen wurde der Tag in Nordhausen mit einem Gruppenbild und einer: Bratwurst. Auch das hat Tradition.
Peter-Stefan Greiner
Die "Neuen" des Jahrgangs 2024 (Foto: nnz)
Exakt 46 sind es in diesem Jahr, 23 Kfz-Mechatroniker, zwei Lackierer und elf Kaufleute. Mit ihnen zusammen befinden sich aktuell dann 136 junge Menschen in einer Ausbildung. Helmut Peter, Gründer und einer der drei Geschäftsführer der Autohauspeter GmbH, begrüßte die Azubis und deren Familien recht herzlich.
Er verglich die ersten Tage im August mit Weihnachten – zumindest von der Wichtigkeit her für das Unternehmen. Wichtig für das Unternehmen ist auch der erste Kontakt mit den Eltern der Azubis. Die ersten Gespräche gab es bereits nach dem offiziellen Teil bei einer Bratwurst und Bornsenf. Zuvor hatte Helmut Peter die Leitungscrew der Peter-Gruppe vorgestellt. Dabei deutete Peter auch die Erweiterung der Gruppe durch Zukäufe an, die in den nächsten Wochen unterschriftsreif werden.
Zur Tradition des Azubitages gehören seit einigen Jahren die „Ansagen“ an die Neuen. Wert lege das Unternehmen unter anderem auf die ständige Weiterbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Prämien gebe es nach dem ersten Ausbildungsjahr für jene, die mindestens eine 3 oder noch bessere in den Zwischenzeugnissen hätten.
Die Chefetage (Foto: nnz)
Christina Dost konkretisierte im Anschluss die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die das Unternehmen bietet und extern unterstützt. Als Beispiel wurde das Studium an der Bundesfachschule des Kfz-Gewerbes in Northeim genannt. Aber auch die Unterstützung zur Erlangung des Lkw-Führerscheins gehört dazu.
Nach der „Verkündigung“ des Azubi-Knigge gab Moritz Arenswald einen Einblick in seine Karriere im Unternehmen, die vor sieben Jahren als Azubi begann. Aktuell ist er Assistent der Geschäftsleitung und hat einen Studienabschluss in der Tasche. Mit Finn-Ole Weber, Johannes Kaufhold und Paul Wieschollek stellten sich drei Azubis vor, die entweder das erste Lehrjahr hinter sich gebracht oder ausgelernt haben. Paul Wieschollek wird seine Ausbildung vorfristig im Januar nächsten Jahres beenden und dann an die Bundesfachschule zum Studium wechseln.
Den Abschluss der Veranstaltung übernahm wie in den zurückliegenden Jahren Andreas Peter mit einem Ausblick auf den Vertrieb sowie die Zukunft des Automobils. 19 Jahre lang ist Andreas an der Seite seines Vaters Mitglied der Geschäftsleitung.
Abgeschlossen wurde der Tag in Nordhausen mit einem Gruppenbild und einer: Bratwurst. Auch das hat Tradition.
Peter-Stefan Greiner