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Diagnostik rund ums Herz

Donnerstag
01.08.2024, 08:41 Uhr
Autor:
red
veröffentlicht unter:
Herzinfarkt - ein plötzliches Ereignis ohne Vorankündigung? 
Doch in vielen Fällen ist der Herzinfarkt ein Resultat aus einer schleichenden Erkrankung, der "KHK" oder "koronare Herzkrankheit". Über die Diagnostik rund ums Herz in der Nuklearmedizin wird demnächst Dr. med. Johannes Dvorak berichten...


Treten Symptome auf, sind diese oft nur latent oder unspezifisch. 
Und hier kommt die Nuklearmedizin ins Spiel! 
Bei entsprechend bestehendem Risikoprofil und Symptomen, die auch ein Patient wissen und kennen sollte, ist es sinnvoll, die nuklearmedizinische Methode der Herzszintigraphie anzuwenden. 


Im Sinne einer bildgebenden, funktionell orientierten Diagnostik kann ein Patient auf die Relevanz einer (gegebenenfalls bestehenden) KHK untersucht werden und hierbei eine Risikoabschätzung für ein künftiges Ereignis, wie einem Herzinfarkt, erhalten. 
Die Nuklearmedizin stellt damit ein wichtiges Bindeglied zwischen Patient, behandelnden Ärzten/Hausärzten/Kardiologen und der gegebenfalls folgenden Therapieschiene dar und sagt richtungsweisend schwerwiegende Verläufe voraus, um rechtzeitig handeln zu können.



Dr. Dvorak freut sich, interessierte Gäste am Mittwoch, dem 7. August, um 17:00 Uhr in der Kantine des Südharz Klinikums begrüßen zu dürfen. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten
kostenfrei zugänglich und es bedarf keiner vorherigen Anmeldung.
Getränke stellen wir Ihnen zudem kostenfrei zur Verfügung.
Dr. med. Johannes Dvorak
Chefarzt der Klinik für Nuklearmedizin
Südharz Klinikum Nordhausen