FSV Preußen hat noch Arbeit vor sich
Mühsames 4:2 in Waltershausen
Das letzte Testspiel des FSV Preußen vor dem Saisonstart litt etwas unter den tropischen Temperaturen. Wenig Tempo und viele Fehler im Aufbauspiel genehmigten beiden Mannschaften viele Gelegenheiten...
Hitzeschlacht in Waltershausen zum Abschluss der Vorbereitung. Am Samstag um 15 Uhr geht es wieder um Punkte (Foto: M.Fromm)
Die Preußen spielten in Waltershausen zwar deutlich spielbestimmend, hatten aber Probleme im defensiven Umschaltspiel. Le Duc nutzte dies zur Führung für die Gastgeber. Steven Reinholds Doppelpack, jeweils per Abstauber, sorgte für die Halbzeitführung für den FSVP.
Nach dem Wechsel schluderte die Preußen-Elf mit klarsten Chancen. Reinhold und Rösener schossen jeweils frei vor dem Keeper an die Torlatte, weitere Chancen vergaben Schaffel und Gulov, dessen Schüsse drüber gingen bzw. gehalten wurden. Es war wie verhext.
Stattdessen sorgte der Gastgeber durch Döll sogar für den Ausgleich. In den letzten zehn Minuten erzielten die Gäste wenigstens noch zwei Tore, auch wenn mehr Großchancen vorhanden waren. Rösener per Kopf und Seidel nach schöner Kombination sorgten für das 4:2.
Am Samstag geht es im Heimspiel gegen Weida um die ersten Punkte für den FSV Preußen, dann sollte sich das Team aus der Kur- und Rosenstadt noch etwas steigern.
Tore: 1:0 Le Duc (13.), 1:1 Reinhold (22.), 1:2 Reinhold (29.), 2:2 Döll (78.), 2:3 Rösener (85.), 2:4 Seidel (88.)
FSV Preußen: Dittrich, Pawlak, Dolzer, Meißner, Schuhmacher, Fernschild, Schack, Noak, Gulov, Seidel, Reinhold (Engel, Harbauer, Yoro, Rösener, Touray, Schaffel)
Markus Fromm
Hitzeschlacht in Waltershausen zum Abschluss der Vorbereitung. Am Samstag um 15 Uhr geht es wieder um Punkte (Foto: M.Fromm)
Die Preußen spielten in Waltershausen zwar deutlich spielbestimmend, hatten aber Probleme im defensiven Umschaltspiel. Le Duc nutzte dies zur Führung für die Gastgeber. Steven Reinholds Doppelpack, jeweils per Abstauber, sorgte für die Halbzeitführung für den FSVP.
Nach dem Wechsel schluderte die Preußen-Elf mit klarsten Chancen. Reinhold und Rösener schossen jeweils frei vor dem Keeper an die Torlatte, weitere Chancen vergaben Schaffel und Gulov, dessen Schüsse drüber gingen bzw. gehalten wurden. Es war wie verhext.
Stattdessen sorgte der Gastgeber durch Döll sogar für den Ausgleich. In den letzten zehn Minuten erzielten die Gäste wenigstens noch zwei Tore, auch wenn mehr Großchancen vorhanden waren. Rösener per Kopf und Seidel nach schöner Kombination sorgten für das 4:2.
Am Samstag geht es im Heimspiel gegen Weida um die ersten Punkte für den FSV Preußen, dann sollte sich das Team aus der Kur- und Rosenstadt noch etwas steigern.
Tore: 1:0 Le Duc (13.), 1:1 Reinhold (22.), 1:2 Reinhold (29.), 2:2 Döll (78.), 2:3 Rösener (85.), 2:4 Seidel (88.)
FSV Preußen: Dittrich, Pawlak, Dolzer, Meißner, Schuhmacher, Fernschild, Schack, Noak, Gulov, Seidel, Reinhold (Engel, Harbauer, Yoro, Rösener, Touray, Schaffel)
Markus Fromm