Ost Klassiker Klub Wolkramshausen
Auf Achse - wie anno dazumal
Sommerzeit ist auch für Besitzer historischer Fahrzeuge die Zeit, um mit ihren technischen Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche u.a. auch in den Urlaub zu fahren oder ihre Freizeit zu gestalten. Dies trifft auch für die Mitglieder des Ost Klassiker Klubs in Wolkramshausen zu...
Wolkramshäuser Beteiligung am August Horch Klassik (Foto: H.Rein)
Beispiel dafür ist Dipl. Ing. Joachim Mäder, er begab sich mit Ehefrau und einem Beifahrer sowie einer Gruppe Gleichgesinnter mit seinem BMW 319, Bj. 1936 auf eine längere Urlaubsreise über die Alpen bis nach Italien. Nach einer Woche kehrten sie mit Ihren Klassikern ohne größere technische Probleme in die Heimat zurück.
Am vergangenen Wochenende startete auch dann Dipl. Ing. (FH) Lutz Pfeil nach Zwickau, um an der dort geplanten Oldtimerrallye teilzunehmen. Unter dem Motto – 120 Jahre Automobilbau in Zwickau, stand das diesjährige Sommerfest des August Horch Museums, welches am 20. und 21. Juli stattfand. Viel Kultur wurde geboten und auch die Gastronomie war perfekt darauf eingestellt.
Parallel dazu wurde gemeinsam mit dem ortsansässigen Motorsportclub Zwickau im ADMV die 12. August – Horch – Rallye als Tourensport Oldtimerrallye für den Breitensport geplant und am 21. Juli von 9 – 15 Uhr mit einer Gesamtlänge von 125 Km durchgeführt. Den beiden Veranstaltern war es auch gelungen zu dieser Veranstaltung die beiden ehemaligen Weltmeister im Rallye Motorsport Walter Röhrl (77) und seinen langjähriger Beifahrer Christian Geistdörfer (71) als prominente Teilnehmer zu gewinnen.
An den Start gingen 18 historische Motorräder, angeführt von einer Wanderer 616, Bj. 1919. Das Feld der klassischen Personenwagen bestand aus 140, zum Teil sehr hochwertigen Fahrzeugen, beginnend mit dem Baujahr 1924.
Pünktlich um 9 Uhr starteten Röhrl/Geistdörfer als Schirmherren der Rallye in einem luxuriösen Horch 951 A, Sedankabriolett. Auf Platz 2 gingen bei unsäglicher Hitze die beiden Vertreter des Ost Klassiker Klubs Wolkramshausen Pfeil/ Rein mit einem Rennwagen Fiat 501, Bj. 1924 auf die mehrstündige Fahrt. Unzählige Menschen waren zu dem Museumsfest gekommen bzw. säumten dann in Folge die Strecke durch Sachsen und einem Teil durch Thüringen.
Die tropischen Temperaturen, aber auch der Zustand mehrerer Straßenabschnitte verlangten von den Teilnehmern einiges an Härte ab. Einzige Rast erfolgte in Altenburg (Thür.) im Bereich des einstigen Residenzschlosses bzw. auf dem Marktplatz.
Kurz vor 15 Uhr erreichten die ersten Fahrzeuge die Ziellinie vor dem August – Horch – Museum Zwickau in der Audistraße.
Das Resümee der Teilnehmer des Ost Klassiker Klubs Wolkramshausen an der diesjährigen Klassikveranstaltung fällt trotz einiger erlittener körperlicher Belastungen sehr positiv aus. Auf einen Nenner gebracht, die Sachsen konnten es früher schon und können es immer noch.
Hubert W. Rein
Wolkramshäuser Beteiligung am August Horch Klassik (Foto: H.Rein)
Beispiel dafür ist Dipl. Ing. Joachim Mäder, er begab sich mit Ehefrau und einem Beifahrer sowie einer Gruppe Gleichgesinnter mit seinem BMW 319, Bj. 1936 auf eine längere Urlaubsreise über die Alpen bis nach Italien. Nach einer Woche kehrten sie mit Ihren Klassikern ohne größere technische Probleme in die Heimat zurück.
Am vergangenen Wochenende startete auch dann Dipl. Ing. (FH) Lutz Pfeil nach Zwickau, um an der dort geplanten Oldtimerrallye teilzunehmen. Unter dem Motto – 120 Jahre Automobilbau in Zwickau, stand das diesjährige Sommerfest des August Horch Museums, welches am 20. und 21. Juli stattfand. Viel Kultur wurde geboten und auch die Gastronomie war perfekt darauf eingestellt.
Parallel dazu wurde gemeinsam mit dem ortsansässigen Motorsportclub Zwickau im ADMV die 12. August – Horch – Rallye als Tourensport Oldtimerrallye für den Breitensport geplant und am 21. Juli von 9 – 15 Uhr mit einer Gesamtlänge von 125 Km durchgeführt. Den beiden Veranstaltern war es auch gelungen zu dieser Veranstaltung die beiden ehemaligen Weltmeister im Rallye Motorsport Walter Röhrl (77) und seinen langjähriger Beifahrer Christian Geistdörfer (71) als prominente Teilnehmer zu gewinnen.
An den Start gingen 18 historische Motorräder, angeführt von einer Wanderer 616, Bj. 1919. Das Feld der klassischen Personenwagen bestand aus 140, zum Teil sehr hochwertigen Fahrzeugen, beginnend mit dem Baujahr 1924.
Pünktlich um 9 Uhr starteten Röhrl/Geistdörfer als Schirmherren der Rallye in einem luxuriösen Horch 951 A, Sedankabriolett. Auf Platz 2 gingen bei unsäglicher Hitze die beiden Vertreter des Ost Klassiker Klubs Wolkramshausen Pfeil/ Rein mit einem Rennwagen Fiat 501, Bj. 1924 auf die mehrstündige Fahrt. Unzählige Menschen waren zu dem Museumsfest gekommen bzw. säumten dann in Folge die Strecke durch Sachsen und einem Teil durch Thüringen.
Die tropischen Temperaturen, aber auch der Zustand mehrerer Straßenabschnitte verlangten von den Teilnehmern einiges an Härte ab. Einzige Rast erfolgte in Altenburg (Thür.) im Bereich des einstigen Residenzschlosses bzw. auf dem Marktplatz.
Kurz vor 15 Uhr erreichten die ersten Fahrzeuge die Ziellinie vor dem August – Horch – Museum Zwickau in der Audistraße.
Das Resümee der Teilnehmer des Ost Klassiker Klubs Wolkramshausen an der diesjährigen Klassikveranstaltung fällt trotz einiger erlittener körperlicher Belastungen sehr positiv aus. Auf einen Nenner gebracht, die Sachsen konnten es früher schon und können es immer noch.
Hubert W. Rein
