Nordhausen
Teilnehmerrekord beim größten Schachopen
Das größte Schachopen in den neuen Bundesländern findet in Nordhausen statt: In der Wiedigsburghalle treffen sich von Donnerstag, 25. Juli, bis Sonntag, 28. Juli, wieder kleine und große Schachspezialisten...
Das 14. Nordhäuser Schach Open Ende Juli (Foto: J.Piper)
An jedem Tag gibt es zehn Stunden volle Konzentration am Brett. Das 14. Schachopen organisiert und leitet der SC1951 Nordhausen. Gespielt wird das Turnier nach dem „Schweizer System“ in sieben Runden und aufgrund der hochkarätigen Spieler (10 internationale Meister, 5 Fide Meister und ein Canidate Meister) in zwei Turniergruppen: Meisterturnier mit max. 60 Teilnehmern und Hauptturnier mit max. 100 Teilnehmern.
Aktuell gibt es 144 verbindliche Anmeldungen aus Indien, Georgien, Niederlande, Ukraine, Bosnien/Herzegowina, Finnland, Pakistan und Deutschland. Der Nordhäuser Schach-Club und der Schirmherr Dirk Schimm, 2. Beigeordneter des Landkreises Nordhausen laden schon jetzt zur Eröffnung des Turniers am 25. Juli um 9.30 Uhr ein.
Laut Schimm lohnt sich der kostenfreie Besuch auch für Zuschauer, Gäste und Fans, um die Strategen hautnah zu erleben. Für das leibliche Wohl sorgt ein regionaler Caterer. Für Pendler und Tagesgäste stehen in der Tiefgarage der Wiedigsburghalle preiswerte Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Der Spielort ist auch gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Einen besonderen Dank richten die Organisatoren an die zahlreichen lokalen Unternehmer und Sponsoren, ohne sie wäre dieser große Wettkampf nicht möglich. Sie tragen dazu bei, dass sich Nordhausen zu einer Schachhochburg etabliert, so Schimm.
Jessica Piper
Das 14. Nordhäuser Schach Open Ende Juli (Foto: J.Piper)
Aktuell gibt es 144 verbindliche Anmeldungen aus Indien, Georgien, Niederlande, Ukraine, Bosnien/Herzegowina, Finnland, Pakistan und Deutschland. Der Nordhäuser Schach-Club und der Schirmherr Dirk Schimm, 2. Beigeordneter des Landkreises Nordhausen laden schon jetzt zur Eröffnung des Turniers am 25. Juli um 9.30 Uhr ein.
Laut Schimm lohnt sich der kostenfreie Besuch auch für Zuschauer, Gäste und Fans, um die Strategen hautnah zu erleben. Für das leibliche Wohl sorgt ein regionaler Caterer. Für Pendler und Tagesgäste stehen in der Tiefgarage der Wiedigsburghalle preiswerte Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Der Spielort ist auch gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Einen besonderen Dank richten die Organisatoren an die zahlreichen lokalen Unternehmer und Sponsoren, ohne sie wäre dieser große Wettkampf nicht möglich. Sie tragen dazu bei, dass sich Nordhausen zu einer Schachhochburg etabliert, so Schimm.
Jessica Piper