Weitere Verstärkungen für die Thüringenliga
Und noch drei neue Preußen
Den letzten Dreierpack an Neuzugängen stellte heute der Thüringenligist FSV Preußen Bad Langensalza für die kommende Saison vor. Zwei Oberliga-Spieler und einer mit großer Thüringenliga-Erfahrung werden das Team verstärken …
Nico Pawlak unterschreibt seinen Vertrag in Bad Langensalza (Foto: FSV Preußen)
Nico Pawlak
trainiert bereits seit April beim FSV Preußen. Der 26-Jährige fühlt sich auf der Sechs am wohlsten und begeisterte die Trainer nicht nur fußballerisch, sondern auch mit seiner menschlichen offenen Ausstrahlung. Im Ruhrgebiet aufgewachsen, wechselte er studienbedingt 2016 nach Jena. Zunächst beim SV Schott spielend, ging es dann 5 Jahre zum FSV Grün-Weiß Stadtroda, für die er 53 Spiele absolvierte. 2022 zog es ihn in die Thüringenliga nach Eisenberg. Eine längere verletzungsbedingte Pause warf ihn zurück, doch jetzt ist Nico wieder fit und will für die Preußen auflaufen.
Luiz-Miguel Schack
war der erste fixe Neuzugang in diesem Frühjahr. Bereits Ende April gab man sich das Ja-Wort einer zukünftigen Zusammenarbeit in Bad Langensalza. Mit seinen 25 Jahren hat der in Seebergen bei Gotha lebende zentrale Mittelfeldspieler fußballerisch schon einiges erlebt. Über Rot-Weiß Erfurt ging es in der A-Junioren-Regionalliga zum Chemnitzer FC.
Danach kickte er zwei Jahre in der Regionalliga beim FSV Optik Rathenow und anschließend drei Jahre in Bischofswerda und Rudolstadt in 38 Spielen in der Oberliga. Berufsbedingt wechselte er 2022 nach Ohrdruf, im ersten Jahr Landesklasse und dann in der Thüringenliga kam er auf 49 Spiele und 11 Tore. „Wir freuen uns auf einen echten Leader und sagen Luiz, Willkommen beim FSVP“, strahlte Präsident Benno Harbauer.
Niels Noak
gab an diesem Wochenende seine Zusage für den Wechsel zu den Preußen. Der 22-Jährige gilt als klassischer Zehner, geht aber auch mal komplett in die Spitze. Nils ist gebürtiger Glauchauer, aufgewachsen bei Neustrelitz und hat mit seinen 22 Jahren bereits 63 Oberliga-Spiele (6 Tore) auf dem Buckel. Zunächst bei seinem Heimatverein TSG Neustrelitz, im Anschluss ab 2021 nach Erfurt. Seitdem spielte er drei Jahre beim FC Einheit Rudolstadt in der Oberliga. Der FSV Preußen kann sich auf einen jungen Spielmacher mit Torinstinkt freuen.
Nico Pawlak unterschreibt seinen Vertrag in Bad Langensalza (Foto: FSV Preußen)
Nico Pawlak
trainiert bereits seit April beim FSV Preußen. Der 26-Jährige fühlt sich auf der Sechs am wohlsten und begeisterte die Trainer nicht nur fußballerisch, sondern auch mit seiner menschlichen offenen Ausstrahlung. Im Ruhrgebiet aufgewachsen, wechselte er studienbedingt 2016 nach Jena. Zunächst beim SV Schott spielend, ging es dann 5 Jahre zum FSV Grün-Weiß Stadtroda, für die er 53 Spiele absolvierte. 2022 zog es ihn in die Thüringenliga nach Eisenberg. Eine längere verletzungsbedingte Pause warf ihn zurück, doch jetzt ist Nico wieder fit und will für die Preußen auflaufen.
Luiz-Miguel Schack
war der erste fixe Neuzugang in diesem Frühjahr. Bereits Ende April gab man sich das Ja-Wort einer zukünftigen Zusammenarbeit in Bad Langensalza. Mit seinen 25 Jahren hat der in Seebergen bei Gotha lebende zentrale Mittelfeldspieler fußballerisch schon einiges erlebt. Über Rot-Weiß Erfurt ging es in der A-Junioren-Regionalliga zum Chemnitzer FC.
Danach kickte er zwei Jahre in der Regionalliga beim FSV Optik Rathenow und anschließend drei Jahre in Bischofswerda und Rudolstadt in 38 Spielen in der Oberliga. Berufsbedingt wechselte er 2022 nach Ohrdruf, im ersten Jahr Landesklasse und dann in der Thüringenliga kam er auf 49 Spiele und 11 Tore. „Wir freuen uns auf einen echten Leader und sagen Luiz, Willkommen beim FSVP“, strahlte Präsident Benno Harbauer.
Niels Noak
gab an diesem Wochenende seine Zusage für den Wechsel zu den Preußen. Der 22-Jährige gilt als klassischer Zehner, geht aber auch mal komplett in die Spitze. Nils ist gebürtiger Glauchauer, aufgewachsen bei Neustrelitz und hat mit seinen 22 Jahren bereits 63 Oberliga-Spiele (6 Tore) auf dem Buckel. Zunächst bei seinem Heimatverein TSG Neustrelitz, im Anschluss ab 2021 nach Erfurt. Seitdem spielte er drei Jahre beim FC Einheit Rudolstadt in der Oberliga. Der FSV Preußen kann sich auf einen jungen Spielmacher mit Torinstinkt freuen.