Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte vor Ort
Großeinsatz an der Marktkirche
Zu einem Feuerwehreinsatz in der Bad Langensalzaer Innenstadt kam es heute Vormittag, nachdem aufmerksame Mieter Rauchgeruch aus einer Wohnung wahrgenommen hatten …
Großeinsatz an der Marktkirche in Bad Langensalza mit glimpflichem Ausgang (Foto: Eva Maria Wiegand)
Eine Mieterin im Haus neben der Leinecke bemerkte einen beißenden Rauchgeruch und verständigte die Mitarbeiterinnen der Teetruhe, die sofort die Feuerwehr alarmierten. Nur wenig später rückten die Kameraden in voller Montur mit Drehleiterwagen und einem Löschschlauch in der betroffenen Wohnung ein. Hier hatte der Mieter sein Essen auf dem Herd stehen gelassen und war eingeschlafen. Durch das schnelle und umsichtige Handeln aller Beteiligten konnte eine drohende Katastrophe gerade noch verhindert werden.
Der den Einsatz auslösende ältere Mann wurde mit Verdacht auf Rauchvergiftung zu weiteren medizinischen Untersuchungen vom Notarztwagen mitgenommen.
Neben Feuerwehr und Polizei kam auch der Katastrophenschutz und mehrere Rettungswagen an die Unfallstelle. Passiert ist außer einer stärkeren Rauchentwicklung glücklicherweise nichts. Wie hoch der Sachschaden in der Wohnung des Verursachers ist, steht momentan noch nicht fest.
Unschöner Nebenaspekt war, dass sich Passanten nur mühsam von der Unglücksstelle fern halten ließen und einige leider nur wenig Verständnis für die Situation aufbrachten.
Großeinsatz an der Marktkirche in Bad Langensalza mit glimpflichem Ausgang (Foto: Eva Maria Wiegand)
Eine Mieterin im Haus neben der Leinecke bemerkte einen beißenden Rauchgeruch und verständigte die Mitarbeiterinnen der Teetruhe, die sofort die Feuerwehr alarmierten. Nur wenig später rückten die Kameraden in voller Montur mit Drehleiterwagen und einem Löschschlauch in der betroffenen Wohnung ein. Hier hatte der Mieter sein Essen auf dem Herd stehen gelassen und war eingeschlafen. Durch das schnelle und umsichtige Handeln aller Beteiligten konnte eine drohende Katastrophe gerade noch verhindert werden.
Der den Einsatz auslösende ältere Mann wurde mit Verdacht auf Rauchvergiftung zu weiteren medizinischen Untersuchungen vom Notarztwagen mitgenommen.
Neben Feuerwehr und Polizei kam auch der Katastrophenschutz und mehrere Rettungswagen an die Unfallstelle. Passiert ist außer einer stärkeren Rauchentwicklung glücklicherweise nichts. Wie hoch der Sachschaden in der Wohnung des Verursachers ist, steht momentan noch nicht fest.
Unschöner Nebenaspekt war, dass sich Passanten nur mühsam von der Unglücksstelle fern halten ließen und einige leider nur wenig Verständnis für die Situation aufbrachten.
