Jugendtreff auf Teneriffa
Generation Europa
Zehn Jugendliche aus dem Landkreis Nordhausen machen sich am Freitag auf den Weg nach Teneriffa. Sie werden sich dort mit ihren Freunden aus Polen und Spanien treffen, um über Demokratie und ihren Beitrag zur Stärkung der Europäischen Union zu diskutieren...
Diese Begegnung ist Teil des Projekts "Generation Europe – the Academy", das von dem EU-Programm Erasmus+, der Mercator Stiftung und dem Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (TMBJS) gefördert wird. Auf deutscher Seite wird das Projekt vom Jugendsozialwerk Nordhausen umgesetzt.
Ein Rückblick auf die bisherigen Treffen
Das erste Treffen fand 2021 in Polen statt, wo sich die Jugendlichen erstmals kennenlernten und Freundschaften knüpften. Das zweite Treffen im letzten Jahr in Nordhausen stand unter dem Thema Kommunikation. Dort erarbeiteten die Jugendlichen Strategien zur effektiven Kommunikation und zur Lösung von Konflikten.
Schwerpunkt: Demokratie und die Europäische Union
Beim abschließenden Treffen auf Teneriffa werden sich die Jugendlichen intensiv mit dem Thema Demokratie beschäftigen. In Workshops und Diskussionsrunden erforschen sie, was Demokratie bedeutet und wie sie ihr Leben beeinflusst. Sie entwickeln Ideen, wie sie die Werte der Demokratie und der Europäischen Union in ihren lokalen Gemeinschaften fördern können.
Die Teilnehmenden aus Spanien, Polen und Nordhausen bei der Begegnung 2023 in der Rothleimmühle in Nordhausen (Foto: JuSoWe)
Austausch über lokale Aktivitäten und die Youth Action Week
Ein wichtiger Bestandteil des Treffens wird der Austausch über die Aktivitäten sein, die jede Gruppe in ihrem lokalen Umfeld zwischen den internationalen Treffen umgesetzt hat, um das Gemeinwohl zu stärken.
Zudem planen sie ihre jeweiligen Aktivitäten für die im Oktober anstehende Youth Action Week (Jugendaktionswoche), die die Bedeutung der internationalen und lokalen Jugendarbeit sichtbar machen soll. Diese Woche wird zahlreiche Veranstaltungen umfassen, die junge Menschen dazu ermutigen, sich aktiv an der Gestaltung ihrer Gesellschaft zu beteiligen.
Spaß, Freundschaft und Freizeit
Das alles klingt nach Arbeit. Ist es auch. Aber eine, die den Jugendlichen am Herzen liegt und die von und mit ihnen geplant und umgesetzt wird. Der Spaß kommt dabei genau so wenig zu kurz wie die Vertiefung entstandener Freundschaften. Und natürlich gibt es Ausflüge und Freizeit mit Sonne, Strand und Meer.
Abschließendes Event im öffentlichen Park
Bei einem abschließenden Event werden die Jugendlichen ihre individuellen Gedanken zu ihrem Platz in der Gesellschaft in einem öffentlichen Park mit Passanten teilen, mit ihnen ins Gespräch kommen und ein gemeinsames Picknick feiern. Diese Aktion wird den Austausch zwischen den Generationen fördern und ein Zeichen für die Bedeutung der Jugend in unserer Gesellschaft setzen.
Fazit
Diese Reise nach Teneriffa wird mehr als nur ein Treffen junger Menschen aus verschiedenen Ländern. Sie ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer stärkeren, vereinten und demokratischen Europäischen Union. Die Jugendlichen werden mit neuen Ideen, gestärkten Freundschaften und einer klaren Vision für ihre Rolle in der Gesellschaft nach Hause zurückkehren – bereit, das Gelernte in die Tat umzusetzen und einen positiven Beitrag zu leisten.
Diese Begegnung ist Teil des Projekts "Generation Europe – the Academy", das von dem EU-Programm Erasmus+, der Mercator Stiftung und dem Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (TMBJS) gefördert wird. Auf deutscher Seite wird das Projekt vom Jugendsozialwerk Nordhausen umgesetzt.
Ein Rückblick auf die bisherigen Treffen
Das erste Treffen fand 2021 in Polen statt, wo sich die Jugendlichen erstmals kennenlernten und Freundschaften knüpften. Das zweite Treffen im letzten Jahr in Nordhausen stand unter dem Thema Kommunikation. Dort erarbeiteten die Jugendlichen Strategien zur effektiven Kommunikation und zur Lösung von Konflikten.
Schwerpunkt: Demokratie und die Europäische Union
Beim abschließenden Treffen auf Teneriffa werden sich die Jugendlichen intensiv mit dem Thema Demokratie beschäftigen. In Workshops und Diskussionsrunden erforschen sie, was Demokratie bedeutet und wie sie ihr Leben beeinflusst. Sie entwickeln Ideen, wie sie die Werte der Demokratie und der Europäischen Union in ihren lokalen Gemeinschaften fördern können.
Die Teilnehmenden aus Spanien, Polen und Nordhausen bei der Begegnung 2023 in der Rothleimmühle in Nordhausen (Foto: JuSoWe)
Austausch über lokale Aktivitäten und die Youth Action Week
Ein wichtiger Bestandteil des Treffens wird der Austausch über die Aktivitäten sein, die jede Gruppe in ihrem lokalen Umfeld zwischen den internationalen Treffen umgesetzt hat, um das Gemeinwohl zu stärken.
Zudem planen sie ihre jeweiligen Aktivitäten für die im Oktober anstehende Youth Action Week (Jugendaktionswoche), die die Bedeutung der internationalen und lokalen Jugendarbeit sichtbar machen soll. Diese Woche wird zahlreiche Veranstaltungen umfassen, die junge Menschen dazu ermutigen, sich aktiv an der Gestaltung ihrer Gesellschaft zu beteiligen.
Spaß, Freundschaft und Freizeit
Das alles klingt nach Arbeit. Ist es auch. Aber eine, die den Jugendlichen am Herzen liegt und die von und mit ihnen geplant und umgesetzt wird. Der Spaß kommt dabei genau so wenig zu kurz wie die Vertiefung entstandener Freundschaften. Und natürlich gibt es Ausflüge und Freizeit mit Sonne, Strand und Meer.
Abschließendes Event im öffentlichen Park
Bei einem abschließenden Event werden die Jugendlichen ihre individuellen Gedanken zu ihrem Platz in der Gesellschaft in einem öffentlichen Park mit Passanten teilen, mit ihnen ins Gespräch kommen und ein gemeinsames Picknick feiern. Diese Aktion wird den Austausch zwischen den Generationen fördern und ein Zeichen für die Bedeutung der Jugend in unserer Gesellschaft setzen.
Fazit
Diese Reise nach Teneriffa wird mehr als nur ein Treffen junger Menschen aus verschiedenen Ländern. Sie ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer stärkeren, vereinten und demokratischen Europäischen Union. Die Jugendlichen werden mit neuen Ideen, gestärkten Freundschaften und einer klaren Vision für ihre Rolle in der Gesellschaft nach Hause zurückkehren – bereit, das Gelernte in die Tat umzusetzen und einen positiven Beitrag zu leisten.