Entenrennen in Bad Langensalza 2024
Am Start
Schon ab neun Uhr waren die ersten aufgeregten Entenbesitzer in der Seufzerallee zugange und fieberten dem großen Ereignis entgegen. Eine Großzahl von Helfern war noch früher auf den Beinen und bereitete wieder ein gelungenes Volksfest vor …
Startschuss zum Entenrennen 2024 (Foto: oas)
Zu den 666 Enten, die heute vom Fischereiverein und der Feuerwehr professionell zu Wasser gelassen wurden, gesellte sich gegen zehn Uhr noch ein typisches Tier für diesen beliebten Gaudi: eine Schlange. Gefühlt Hunderte Menschen standen noch in einer solchen, um ihren Starter mit all seinem Schmuck und Ambiente ins Rennen zu schicken. Moderator Hardy Krause erläuterte den zahlreichen Besuchern, dass es bei der Anzahl an Renn-Teilnehmen bleiben wird, damit die Wartezeiten an Start und Ziel nicht unüberschaubar werden. Organisator Gerrit Haase, der mit der Wirtschaftsinitiative, dem Lions Club und der Stadtverwaltung in der Vorbereitung aktiv war, versicherte, es hätten in diesem Jahr durchaus noch mehr Enten verkauft werden können.
Sorgten wie immer dafür, dass sich keine Ente am Ufer verstecken konnte: Die Mitglieder des Fischereivereins (Foto: oas)
So zeigte die Uhr dann wenige Minuten nach Elf, als mit ohrenbetäubenden Getöse der Countdown heruntergezählt und die Schlauchbarriere aufgehoben wurde, so dass die Schwimmer sich auf den knapp drei Kilometer langen Weg machen konnten. Aufgrund des hohen Wasserstandes und der größeren Fließgeschwindigkeit der Salza war mit neuen Renn- Rekorden zur rechnen und ein in die Tausende gehendes Publikum begab sich vergnügt und bei trockenem Wetter auf den Weg zum Zielpunkt am Riedsgraben.
Olaf Schulze
Startschuss zum Entenrennen 2024 (Foto: oas)
Zu den 666 Enten, die heute vom Fischereiverein und der Feuerwehr professionell zu Wasser gelassen wurden, gesellte sich gegen zehn Uhr noch ein typisches Tier für diesen beliebten Gaudi: eine Schlange. Gefühlt Hunderte Menschen standen noch in einer solchen, um ihren Starter mit all seinem Schmuck und Ambiente ins Rennen zu schicken. Moderator Hardy Krause erläuterte den zahlreichen Besuchern, dass es bei der Anzahl an Renn-Teilnehmen bleiben wird, damit die Wartezeiten an Start und Ziel nicht unüberschaubar werden. Organisator Gerrit Haase, der mit der Wirtschaftsinitiative, dem Lions Club und der Stadtverwaltung in der Vorbereitung aktiv war, versicherte, es hätten in diesem Jahr durchaus noch mehr Enten verkauft werden können.
Sorgten wie immer dafür, dass sich keine Ente am Ufer verstecken konnte: Die Mitglieder des Fischereivereins (Foto: oas)
So zeigte die Uhr dann wenige Minuten nach Elf, als mit ohrenbetäubenden Getöse der Countdown heruntergezählt und die Schlauchbarriere aufgehoben wurde, so dass die Schwimmer sich auf den knapp drei Kilometer langen Weg machen konnten. Aufgrund des hohen Wasserstandes und der größeren Fließgeschwindigkeit der Salza war mit neuen Renn- Rekorden zur rechnen und ein in die Tausende gehendes Publikum begab sich vergnügt und bei trockenem Wetter auf den Weg zum Zielpunkt am Riedsgraben.
Olaf Schulze
