Jugendfeuerwehren im Stadtpark
Prüfungswochenende für den Nachwuchs
Der Nordhäuser Feuerwehrnachwuchs aus der Stadt und ihren Ortsteilen hat gestern in voller Stärke die Rothleimmühle belegt. Neben Spaß und Spiel standen heute auch Prüfungen auf dem Programm...
Mit rund 120 Nachwuchskräften im Alter von sechs bis 17 Jahren ist die Nordhäuser Jugendfeuerwehr gut aufgestellt. Gestern Abend rückte man in voller Stärke in die Rothleimmühle ein und läutete mit einem gemütlich Grillabend ein Wochenende ein, das dem gemeinsamen Spaß aber auch diversen Prüfungen gehören sollte.
"Wir haben drei verschiedene Altersklassen, die unterschiedliche Aufgaben absolvieren müssen. Für knapp 60 Kinder heißt das heute auch, dass sie die nächste Stufe erreichen können", sagt Mario Willhardt, der stellvertretende Stadtjugendfeuerwehrwart. Die jüngeren müssen unter anderem unter Beweis stellen, dass sie wissen was bei einem Notruf wichtig ist. Je älter die Nachwuchskräfte, desto anspruchsvoller die Aufgaben - von Knotenlehre, Fahrzeugausstattung und -ordnung bis zum Schlauchkuppeln.
Neben der Pflicht gab es für die Jungen und Mädchen aber das Vergnügen. Für die Versorgung sorgte das Deutsche Rote Kreuz, die großen Floriansjünger hatten eine Menge Technik zum bestaunen aufgefahren und die Suchhundestaffel war mit ihren Vierbeinern zu Besuch im Stadtpark.
Angelo Glashagel
Mit rund 120 Nachwuchskräften im Alter von sechs bis 17 Jahren ist die Nordhäuser Jugendfeuerwehr gut aufgestellt. Gestern Abend rückte man in voller Stärke in die Rothleimmühle ein und läutete mit einem gemütlich Grillabend ein Wochenende ein, das dem gemeinsamen Spaß aber auch diversen Prüfungen gehören sollte.
"Wir haben drei verschiedene Altersklassen, die unterschiedliche Aufgaben absolvieren müssen. Für knapp 60 Kinder heißt das heute auch, dass sie die nächste Stufe erreichen können", sagt Mario Willhardt, der stellvertretende Stadtjugendfeuerwehrwart. Die jüngeren müssen unter anderem unter Beweis stellen, dass sie wissen was bei einem Notruf wichtig ist. Je älter die Nachwuchskräfte, desto anspruchsvoller die Aufgaben - von Knotenlehre, Fahrzeugausstattung und -ordnung bis zum Schlauchkuppeln.
Neben der Pflicht gab es für die Jungen und Mädchen aber das Vergnügen. Für die Versorgung sorgte das Deutsche Rote Kreuz, die großen Floriansjünger hatten eine Menge Technik zum bestaunen aufgefahren und die Suchhundestaffel war mit ihren Vierbeinern zu Besuch im Stadtpark.
Angelo Glashagel
