Förderperiode endet
Partnerschaft für Demokratie sagt Danke
Seit 2015 beteiligt sich der Landkreis Nordhausen an dem Bundesprogramm „Demokratie leben!" und dem Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit „Denk Bunt“. Ab 2025 beginnt die neue Förderperiode und damit auch neue Richtlinien...
Daher bedankt sich die Partnerschaft für Demokratie aus dem Landkreis Nordhausen bei allen Engagierten, welche die Fördergelder genutzt haben und lud zur Demokratiekonferenz am 28.05.2024 ein.
v.l.: Kai Schuricht-TMBFSJ, Franziska Cellarius, Fabian Dankemeyer, Paula Panke, Anja Barth, Beate Walzel, Ina Schmücking, Dustin Hoffmann, Ella Krieß, Marcel Hoffmann (Foto: Kreisjugendring)
Innerhalb der vergangenen Förderperiode von 2020 – 2024 wurde eine Vielzahl von Anträgen gestellt, um Projekte zu Themenschwerpunkten wie die Erinnerungskultur, die Alltagskultur oder die Jugendbeteiligung durchzuführen. Besonderen Dank für die hervorragende Arbeit und das Engagement gilt Frau Katarina Uebner, welche bereits seit vielen Jahren die Projektleitung der Koordinierungs- und Fachstelle darstellt und auch Frau Beate Walzel, zuständig für das federführende Amt, welche im Hintergrund die Verwaltungsangelegenheiten organisiert.
Fabian Dankemeyer und Franziska Cellarius, beide vorübergehend im Projekt, leiteten durch die Demokratiekonferenz. Zu Beginn begrüßte die Geschäftsführerin Anja Barth vom Kreisjugendring Nordhausen und sprach auch im Namen des anwesenden Vorstandsvorsitzenden Andreas Meyer und dem Stellvertreter Chris Schröder ihren Dank aus.
Mit einem Einstiegsvideo von Partnerschaften für Demokratie konnte die volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen werden. Anschließend erfolgte ein kurzer Abriss über die zur Verfügung stehenden Gelder aus den vergangenen Jahren, mit Projektbeispielen wie „Faces for the Names“, das „Play-and-talk Beachvolleyball Event“ oder die Förderung des Graffiti-Workshops für den Anhänger der Kreisjugendfeuerwehr.
Einblick in die Statistik der vergangenen Förderperiode
Zielstellung der Demokratiekonferenz war die strategische Ausrichtung für das Jahr 2025. Daher wurden vier verschiedene Referent:innen angefragt, welche einen kurzen Input über die Themenschwerpunkte gaben. Anschließend ging es in einen offenen Austausch und es wurde diskutiert, welche Bedarfe es gibt und wie zukünftig gehandelt werden kann.
Stefan Nüßle, 1. Beigeordneter des Landkreises Nordhausen, gab einen Input über die Erinnerungskultur. Besprochen wurden Fragestellungen, wie bspw. Welche Projekte wurden zu dem Thema bereits durchgeführt? und Worauf sollte zukünftig besonders geachtet werden? Danach berichtete Dustin Hoffmann aus dem Landratsamt Nordhausen, Fachbereich Jugendpflege, über gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Jugendarbeit. Marcel Hoffmann aus dem Fachbereich der Eingliederungshilfe im Landratsamt Nordhausen lud auf einen Input über die Thematik von Inklusion und Freizeit ein. Abschließend sprach Ella Krieß, Jugendkoordinatorin der Gemeinden Werther und Hohenstein, über die Jugendbeteiligung im ländlichen Raum.
Daher bedankt sich die Partnerschaft für Demokratie aus dem Landkreis Nordhausen bei allen Engagierten, welche die Fördergelder genutzt haben und lud zur Demokratiekonferenz am 28.05.2024 ein.
v.l.: Kai Schuricht-TMBFSJ, Franziska Cellarius, Fabian Dankemeyer, Paula Panke, Anja Barth, Beate Walzel, Ina Schmücking, Dustin Hoffmann, Ella Krieß, Marcel Hoffmann (Foto: Kreisjugendring)
Innerhalb der vergangenen Förderperiode von 2020 – 2024 wurde eine Vielzahl von Anträgen gestellt, um Projekte zu Themenschwerpunkten wie die Erinnerungskultur, die Alltagskultur oder die Jugendbeteiligung durchzuführen. Besonderen Dank für die hervorragende Arbeit und das Engagement gilt Frau Katarina Uebner, welche bereits seit vielen Jahren die Projektleitung der Koordinierungs- und Fachstelle darstellt und auch Frau Beate Walzel, zuständig für das federführende Amt, welche im Hintergrund die Verwaltungsangelegenheiten organisiert.
Fabian Dankemeyer und Franziska Cellarius, beide vorübergehend im Projekt, leiteten durch die Demokratiekonferenz. Zu Beginn begrüßte die Geschäftsführerin Anja Barth vom Kreisjugendring Nordhausen und sprach auch im Namen des anwesenden Vorstandsvorsitzenden Andreas Meyer und dem Stellvertreter Chris Schröder ihren Dank aus.
Mit einem Einstiegsvideo von Partnerschaften für Demokratie konnte die volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen werden. Anschließend erfolgte ein kurzer Abriss über die zur Verfügung stehenden Gelder aus den vergangenen Jahren, mit Projektbeispielen wie „Faces for the Names“, das „Play-and-talk Beachvolleyball Event“ oder die Förderung des Graffiti-Workshops für den Anhänger der Kreisjugendfeuerwehr.
Einblick in die Statistik der vergangenen Förderperiode
Zielstellung der Demokratiekonferenz war die strategische Ausrichtung für das Jahr 2025. Daher wurden vier verschiedene Referent:innen angefragt, welche einen kurzen Input über die Themenschwerpunkte gaben. Anschließend ging es in einen offenen Austausch und es wurde diskutiert, welche Bedarfe es gibt und wie zukünftig gehandelt werden kann.
Stefan Nüßle, 1. Beigeordneter des Landkreises Nordhausen, gab einen Input über die Erinnerungskultur. Besprochen wurden Fragestellungen, wie bspw. Welche Projekte wurden zu dem Thema bereits durchgeführt? und Worauf sollte zukünftig besonders geachtet werden? Danach berichtete Dustin Hoffmann aus dem Landratsamt Nordhausen, Fachbereich Jugendpflege, über gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Jugendarbeit. Marcel Hoffmann aus dem Fachbereich der Eingliederungshilfe im Landratsamt Nordhausen lud auf einen Input über die Thematik von Inklusion und Freizeit ein. Abschließend sprach Ella Krieß, Jugendkoordinatorin der Gemeinden Werther und Hohenstein, über die Jugendbeteiligung im ländlichen Raum.
