Kelbra
Zweites Erinnerungscafé in der alten Mühle
Am Sonntag konnten die Künstlerinnen und Künstler von der Circus- Mühle viele Gäste zum zweiten Erinnerungscafé begrüßen. Auch Ulrich Reinboth war wieder mit dabei...
Gerd Möckel, dessen Vater eins in der Mühle gearbeitet hatte (v.l.) kannte sich Bestens aus was die Antriebstechniken betraf.
Am Anfang wurde die Wasserkraft genutzt, dann folgte eine Dampfmaschine, diese wurde dann von einen Sechszylinderdieselmotor abgelöst. Als dann auch in der Kyffhäuserstadt der elektrische Strom angekommen war, nutzte man auch diese Technik.
Der Betreiber der war immer auf dem neusten Stand.
Detlef Maaske (l.h.) berichtete aus seiner Kindheit.
Er war oft in der Mühle und konnte so auch dazu beitragen, die Kenntnisse zu erweitern.
Spannend lauschte Jan Korb (r.) den Ausführungen der Beiden. Am 9. Juni um 15.00 Uhr haben interessierte Gäste noch einmal die Gelegenheit am dritten Erinnerungs- Cafe teilzunehmen.
Ulrich Reinboth
Gerd Möckel, dessen Vater eins in der Mühle gearbeitet hatte (v.l.) kannte sich Bestens aus was die Antriebstechniken betraf.
Am Anfang wurde die Wasserkraft genutzt, dann folgte eine Dampfmaschine, diese wurde dann von einen Sechszylinderdieselmotor abgelöst. Als dann auch in der Kyffhäuserstadt der elektrische Strom angekommen war, nutzte man auch diese Technik.
Der Betreiber der war immer auf dem neusten Stand.
Detlef Maaske (l.h.) berichtete aus seiner Kindheit.
Er war oft in der Mühle und konnte so auch dazu beitragen, die Kenntnisse zu erweitern.
Spannend lauschte Jan Korb (r.) den Ausführungen der Beiden. Am 9. Juni um 15.00 Uhr haben interessierte Gäste noch einmal die Gelegenheit am dritten Erinnerungs- Cafe teilzunehmen.
Ulrich Reinboth
