Bürgermeisterwahl Bad Langensalza
Die Stimmen der Kontrahenten
Kurz nach der Entscheidung über die Vergabe des Bürgemeisteramtes in der Kur- und Rosenstadt Bad Langensalza hatte die uhz Gelegenheit mit den beiden Widersachern Matthias Reinz und Patrick Kosiol zu sprechen. Hier ihre Statements zum heutigen Abend …
Führt weiterhin die Umzüge an: der alte und neue Bürgermeister Matthias Reinz (Foto: uhz Archiv)
„Ich gratuliere Herrn Matthias Reinz zur erneuten Wahl als Bürgermeisters unserer Stadt Bad Langensalza. Ich wünsche ihm für seine zweite Amtsperiode viel Tatendrang. Ganz besonders unter dem Motto seiner Bürgerliste „Wer seine Stadt liebt, macht sie besser.“ wünsche ich ihm mutige Schritte, unsere Stadt dann tatsächlich aktiv in die Zukunft zu führen.“ So fasste der unterlegene Kandidat Patrick Kosiol seine Gedanken kurz nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses zusammen.
Sein Dank gilt ausdrücklich „allen Bürgerinnen und Bürgern, Unterstützern und Engagierten in der Zivilgesellschaft, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Auch wenn wir heute nicht das große Ruder in unserem Bad Langensalza übernehmen können, so werde ich mich auch weiterhin mit ganzem Herzen für unsere Stadt einsetzen.“ Dafür hat Patrick Kosiol nach jetzigem Stand ein gesichertes Mandat im Stadtrat.
„Wir werden mit unserer ABL „Aktiv für Bad Langensalza“ die Sitze im Stadtrat nutzen, um unser Wahlprogramm so gut es geht in den nächsten Jahren in die politischen Entscheidungen des Stadtrats einfließen zu lassen. Wir wollen entstandene Gräben überwinden und stehen für eine vertrauensvolle und ehrliche Zusammenarbeit im Stadtrat. Nur gemeinsam werden wir alle in der Lage sein, Gutes für unsere Stadt zu bewirken und sie so besser zu machen. Denn wir alle lieben unsere Stadt“, sagte Patrick Kosiol unserer Zeitung.
Wahlsieger Matthias Reinz zeigte sich über den klaren Wahlausgang überrascht und bedankte sich bei allen, die ihm das Vertrauen geschenkt haben, in den nächsten Jahren die Stadt Bad Langensalza anzuführen. „Ich habe lange mit mir gehadert und war unschlüssig, wie die Wahl ausgehen könnte. Letztenendes haben die Bürger aber gemerkt, dass der Wahlkampf von einigen Leuten unfair geführt wurde“, resümierte Reinz die vergangenen Wochen.
„Jetzt gilt es die Wunden zu lecken und nach vorne zu schauen, denn wir haben im Stadtrat alle gemeinsam große Aufgaben zu bewältigen.“
Olaf Schulze
Führt weiterhin die Umzüge an: der alte und neue Bürgermeister Matthias Reinz (Foto: uhz Archiv)
„Ich gratuliere Herrn Matthias Reinz zur erneuten Wahl als Bürgermeisters unserer Stadt Bad Langensalza. Ich wünsche ihm für seine zweite Amtsperiode viel Tatendrang. Ganz besonders unter dem Motto seiner Bürgerliste „Wer seine Stadt liebt, macht sie besser.“ wünsche ich ihm mutige Schritte, unsere Stadt dann tatsächlich aktiv in die Zukunft zu führen.“ So fasste der unterlegene Kandidat Patrick Kosiol seine Gedanken kurz nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses zusammen.
Sein Dank gilt ausdrücklich „allen Bürgerinnen und Bürgern, Unterstützern und Engagierten in der Zivilgesellschaft, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Auch wenn wir heute nicht das große Ruder in unserem Bad Langensalza übernehmen können, so werde ich mich auch weiterhin mit ganzem Herzen für unsere Stadt einsetzen.“ Dafür hat Patrick Kosiol nach jetzigem Stand ein gesichertes Mandat im Stadtrat.
„Wir werden mit unserer ABL „Aktiv für Bad Langensalza“ die Sitze im Stadtrat nutzen, um unser Wahlprogramm so gut es geht in den nächsten Jahren in die politischen Entscheidungen des Stadtrats einfließen zu lassen. Wir wollen entstandene Gräben überwinden und stehen für eine vertrauensvolle und ehrliche Zusammenarbeit im Stadtrat. Nur gemeinsam werden wir alle in der Lage sein, Gutes für unsere Stadt zu bewirken und sie so besser zu machen. Denn wir alle lieben unsere Stadt“, sagte Patrick Kosiol unserer Zeitung.
Wahlsieger Matthias Reinz zeigte sich über den klaren Wahlausgang überrascht und bedankte sich bei allen, die ihm das Vertrauen geschenkt haben, in den nächsten Jahren die Stadt Bad Langensalza anzuführen. „Ich habe lange mit mir gehadert und war unschlüssig, wie die Wahl ausgehen könnte. Letztenendes haben die Bürger aber gemerkt, dass der Wahlkampf von einigen Leuten unfair geführt wurde“, resümierte Reinz die vergangenen Wochen.
„Jetzt gilt es die Wunden zu lecken und nach vorne zu schauen, denn wir haben im Stadtrat alle gemeinsam große Aufgaben zu bewältigen.“
Olaf Schulze