Das Deutschlandwetter

Nass und kühl zum Monatswechsel

Freitag
24.05.2024, 16:15 Uhr
Autor:
red
veröffentlicht unter:
Es bleibt dabei: Schauer, Gewitter und sonnige Momente wechseln sich bis in den Juni ab. Der Temperaturtrend zeigt sogar leicht nach unten. Anfang Juni stehen die Chancen für ein paar trockene Tage im Südwesten gut...

Wetterkarte (Foto: WetterOnline) Wetterkarte (Foto: WetterOnline)

Am Wochenende lautet die Devise nach wie vor: Beständig unbeständig. In feuchtwarmer Luft bilden sich erneut Schauer und Gewitter. Im Vergleich zu den vergangenen Tagen sind es aber weniger und nicht so starke Regengüsse.

Außerdem spielt auch die Sonne mit und so kann bei guter Planung trotzdem Zeit im Freien genossen werden.

Am Sonntag werden verbreitet 20 bis 23 Grad, im Osten sogar um 25 Grad erreicht. Allerdings steigt dort das Schauer- und Gewitterrisiko deutlich an. Im Westen und Süden bleibt es ausnahmsweise ruhiger.

Zum Start in die neue Woche drohen aber auch schon wieder landesweit neue Schauer und Gewitter. Bis zum Monatswechsel ändert sich daran insgesamt nur wenig. Lediglich die Schwerpunkte der Regengüsse verschieben sich von Tag zu Tag.

Die Temperaturen nehmen allerdings etwas ab, sodass die Höchstwerte zum Junistart um oder etwas unter der 20-Grad-Marke liegen.

Anschließend kann sich im Westen auch mal hoher Luftdruck bemerkbar machen. Dann wäre es für einige Tage trocken. Ob dieses Szenario tatsächlich eintritt, bleibt abzuwarten.

Pollenflugvorhersage für Deutschland
Mäßiger bis starker Gräserpollenflug

Der Gräserpollenflug erreicht in vielen Regionen seinen Höhepunkt. Außerdem blüht der Roggen. Bei sonnigem Wetter müssen sich Heuschnupfengeplagte bis mindestens Mitte Juni auf eine mäßige bis starke Pollenbelastung einstellen.

Hinzu kommen recht viele Pollen von Ampfer und Wegerich. Nur lang anhaltender Regen wäscht den Blütenstaub aus der Luft.