„Orte des Erinnerns. Nordhausen April 1945“
Vorträge zur Sonderausstellung
Begleitend zur Sonderausstellung „Orte des Erinnerns. Nordhausen April 1945“, die vom 4. April bis 21. Juli 2024 im Museum Flohburg zu sehen ist, finden einige Vortragsveranstaltungen statt...
Sonderausstellung „Orte des Erinnerns. Nordhausen April 1945“ (Foto: ©Stadtverwaltung Nordhausen)
Am Mittwoch, 15. Mai, 17.30 Uhr, referiert im Ratssaal des Bürgerhauses, Prof. Dr. Malte Thießen zum Thema „Bomben im Gedächtnis der Stadt. Warum Dissonanzen zum guten Ton der Erinnerungskultur gehören“. Herr Prof. Thießen leitet seit Februar 2017 das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte in Münster und lehrte Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Oldenburg. Seine aktuellen Forschungsgebiete sind neben der Geschichtspolitik und Erinnerungskultur vor allem die Geschichte der Globalisierung "von unten"; die Geschichte der Gesundheit in der Moderne; die Geschichte der Vorsorge; die Geschichte der nationalsozialistischen "Volksgemeinschaft"; die Geschichte der Bundeswehr; Oral-History, transgenerationale Tradierung von Kriegserfahrungen, "Familiengedächtnis".
Weitere Vorträge folgen:
Mittwoch, 26. Juni, 17:30 Uhr, Flohburg:
„Beschmiert, zerschlagen, zerbrochen. Denkmale, Grabstätten und zerstörte Erinnerungskultur“ Referentin: Dr. Marie-Luis Zahradnik, Hochschule Nordhausen
Freitag, 28. Juni, und Freitag, 5. Juli, jeweils 17.30 Uhr, Flohburg: „Nordhäuser Unterwelten. Der Splitterschutzgraben am Spendekirchhof“ mit Führung Referent: Michael Garke, Fotograf, Heimatforscher, „Roland“
Sonderausstellung „Orte des Erinnerns. Nordhausen April 1945“ (Foto: ©Stadtverwaltung Nordhausen)
Am Mittwoch, 15. Mai, 17.30 Uhr, referiert im Ratssaal des Bürgerhauses, Prof. Dr. Malte Thießen zum Thema „Bomben im Gedächtnis der Stadt. Warum Dissonanzen zum guten Ton der Erinnerungskultur gehören“. Herr Prof. Thießen leitet seit Februar 2017 das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte in Münster und lehrte Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Oldenburg. Seine aktuellen Forschungsgebiete sind neben der Geschichtspolitik und Erinnerungskultur vor allem die Geschichte der Globalisierung "von unten"; die Geschichte der Gesundheit in der Moderne; die Geschichte der Vorsorge; die Geschichte der nationalsozialistischen "Volksgemeinschaft"; die Geschichte der Bundeswehr; Oral-History, transgenerationale Tradierung von Kriegserfahrungen, "Familiengedächtnis".
Weitere Vorträge folgen:
Mittwoch, 26. Juni, 17:30 Uhr, Flohburg:
„Beschmiert, zerschlagen, zerbrochen. Denkmale, Grabstätten und zerstörte Erinnerungskultur“ Referentin: Dr. Marie-Luis Zahradnik, Hochschule Nordhausen
Freitag, 28. Juni, und Freitag, 5. Juli, jeweils 17.30 Uhr, Flohburg: „Nordhäuser Unterwelten. Der Splitterschutzgraben am Spendekirchhof“ mit Führung Referent: Michael Garke, Fotograf, Heimatforscher, „Roland“