TMP-Dreitürmelauf geht ins zweite Jahrzehnt
Mehr als eintausend Starter gemeldet
Die mittlerweile elfte Auflage des Bad Langensalzaer Dreitürmelaufs steigt am Sonntag ab 9:30 Uhr im Schatten der Marktkirche. Die Teilnehmerzahl ist bereits jetzt vierstellig und noch sind Nachmeldungen möglich...
Auf dem Töpfermarkt wurde heute früh schon fleißig am Veransatltungszelt gebaut (Foto: emw)
Beim beliebten Stadtlauf der Rosenstadt bleibt alles beim Alten. Das bewährte Orga-Team des SV Empor setzt auf die Laufdistanzen der vergangenen Jahre, Start und Ziel ist und bleibt zwischen der St. Bonifacius Kirche und dem Manolo.
Die ersten Starts gehören traditionell den Schülerinnen und Schülern, bei welchen es bereits einige ambitionierte Laufbegeisterte gibt, die um die Bestzeiten wetteifern werden. Besonders beliebt ist um 10:45 Uhr immer wieder der Bambinilauf, bei welchem auch viele Eltern gerne ins Schwitzen kommen.
Um 11.30 Uhr steigt die Königsdisziplin über die zwölfeinhalb Kilometer. Im Starterfeld der Männer wird es auf jeden Fall einen neuen Sieger geben, denn Dauerchampion Marcel Krieghoff geht dieses Mal lediglich über fünftausend Meter an den Start. Stattdessen hat sich der „Marci-Runner“ sehr aktiv in der Vorbereitung der Veranstaltung eingebracht und ist in der Motivation der Teilnehmer mit Leib und Seele dabei.
Gut 50 Helfer, Lotsen und Streckenposten werden wieder im Einsatz sein und bei bestem Wetter erneut eine tolle Laufveranstaltung durchführen. Nachmeldungen sind am Samstagabend und am Sonntagfrüh im Zelt auf dem Töpfermarkt noch möglich. Für alle Starter ist ein ermäßigter Eintritt in die Themengärten der Stadt sowie in die Friederikentherme und den Baumkronenpfad am Lauftag möglich. Die Teilnehmer der Kinderläufe können bis 31. August mit ihrer Startkarte die Rumpelburg kostenlos besuchen.
Auf jeden Fall ist wieder ein sportliches Volksfest vorprogrammiert, welches jedes Jahr aufs Neue die Massen begeistert und immer wieder neue Lauffreunde aus der Umgebung und ganz Deutschland in die Kurstadt an der Salza lockt. Zuschauer sind entlang der Strecke natürlich gern gesehen und die kleinen und großen Läufer freuen sich über jegliche Anfeuerung.
Markus Fromm
Auf dem Töpfermarkt wurde heute früh schon fleißig am Veransatltungszelt gebaut (Foto: emw)
Beim beliebten Stadtlauf der Rosenstadt bleibt alles beim Alten. Das bewährte Orga-Team des SV Empor setzt auf die Laufdistanzen der vergangenen Jahre, Start und Ziel ist und bleibt zwischen der St. Bonifacius Kirche und dem Manolo.
Die ersten Starts gehören traditionell den Schülerinnen und Schülern, bei welchen es bereits einige ambitionierte Laufbegeisterte gibt, die um die Bestzeiten wetteifern werden. Besonders beliebt ist um 10:45 Uhr immer wieder der Bambinilauf, bei welchem auch viele Eltern gerne ins Schwitzen kommen.
Um 11.30 Uhr steigt die Königsdisziplin über die zwölfeinhalb Kilometer. Im Starterfeld der Männer wird es auf jeden Fall einen neuen Sieger geben, denn Dauerchampion Marcel Krieghoff geht dieses Mal lediglich über fünftausend Meter an den Start. Stattdessen hat sich der „Marci-Runner“ sehr aktiv in der Vorbereitung der Veranstaltung eingebracht und ist in der Motivation der Teilnehmer mit Leib und Seele dabei.
Gut 50 Helfer, Lotsen und Streckenposten werden wieder im Einsatz sein und bei bestem Wetter erneut eine tolle Laufveranstaltung durchführen. Nachmeldungen sind am Samstagabend und am Sonntagfrüh im Zelt auf dem Töpfermarkt noch möglich. Für alle Starter ist ein ermäßigter Eintritt in die Themengärten der Stadt sowie in die Friederikentherme und den Baumkronenpfad am Lauftag möglich. Die Teilnehmer der Kinderläufe können bis 31. August mit ihrer Startkarte die Rumpelburg kostenlos besuchen.
Auf jeden Fall ist wieder ein sportliches Volksfest vorprogrammiert, welches jedes Jahr aufs Neue die Massen begeistert und immer wieder neue Lauffreunde aus der Umgebung und ganz Deutschland in die Kurstadt an der Salza lockt. Zuschauer sind entlang der Strecke natürlich gern gesehen und die kleinen und großen Läufer freuen sich über jegliche Anfeuerung.
Markus Fromm