Sondershausen
Fortbildung im Seniorentreff
Vorsorgeverfügung war Thema im Seniorentreff Jecha. Am 05.März trafen sich die Senioren von Jecha im Haus der Vereine. Zu Gast war Frau Silvana Scholz, vom Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst, ein Zweig der Novalis-Diakonie...
Frau Scholz machte uns mit der Arbeit des Betreuungsdienstes bekannt. Die Mitglieder dieses Vereins helfen Betroffenen durch Beratung oder persönliche Gespräche bei der Erstellung einer Patientenverfügung und weiteren vorsorgenden Vollmachten.
Sie fungieren als Sterbe- und Trauerbegleiterinnen. Ihr Handeln basiert auf Artikel 1 der Verfassung des Freistaates Thüringen „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie auch im Sterben zu achten und zu schützen, ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Vielen Menschen fällt es schwer, über das Sterben zu sprechen. Gespräche können Trost spenden, Klarheit verschaffen und Perspektiven auf zu zeigen. Der Tod eines nahen Angehörigen löst verschiedene Emotionen aus. Verzweiflung, Schuldgefühle, Wut, meist eine tiefe Traurigkeit oder auch Angst stehen meist im Vordergrund. Jeder Mensch trauert anders.
Frau Scholz beantwortete Fragen der Senioren und betonte, dass sich die Mitarbeiter des Vereins für jeden Zeit nehmen und sich an den jeweiligen körperlichen, seelischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse orientieren. Die lebhafte Diskussionen und die vielen Fragen der Senioren zeigten, wie viel Interesse an dem Thema lag.
Fortbildung im Seniorentreff (Foto: Gudrun Dietrich)
Wir bedanken uns bei Frau Scholz für ihre Ausführungen, die uns nachdenklich gemacht und geholfen haben das Thema Altersvorsorge besser zu verstehen. Das nächste Mal geht es mit Frau Baars auf eine musikalische Reise durch Sondershausen. Wir sind
sehr gespannt und freuen uns schon jetzt auf diese Veranstaltung.
Frau Scholz machte uns mit der Arbeit des Betreuungsdienstes bekannt. Die Mitglieder dieses Vereins helfen Betroffenen durch Beratung oder persönliche Gespräche bei der Erstellung einer Patientenverfügung und weiteren vorsorgenden Vollmachten.
Sie fungieren als Sterbe- und Trauerbegleiterinnen. Ihr Handeln basiert auf Artikel 1 der Verfassung des Freistaates Thüringen „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie auch im Sterben zu achten und zu schützen, ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Vielen Menschen fällt es schwer, über das Sterben zu sprechen. Gespräche können Trost spenden, Klarheit verschaffen und Perspektiven auf zu zeigen. Der Tod eines nahen Angehörigen löst verschiedene Emotionen aus. Verzweiflung, Schuldgefühle, Wut, meist eine tiefe Traurigkeit oder auch Angst stehen meist im Vordergrund. Jeder Mensch trauert anders.
Frau Scholz beantwortete Fragen der Senioren und betonte, dass sich die Mitarbeiter des Vereins für jeden Zeit nehmen und sich an den jeweiligen körperlichen, seelischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse orientieren. Die lebhafte Diskussionen und die vielen Fragen der Senioren zeigten, wie viel Interesse an dem Thema lag.
Fortbildung im Seniorentreff (Foto: Gudrun Dietrich)
Wir bedanken uns bei Frau Scholz für ihre Ausführungen, die uns nachdenklich gemacht und geholfen haben das Thema Altersvorsorge besser zu verstehen. Das nächste Mal geht es mit Frau Baars auf eine musikalische Reise durch Sondershausen. Wir sind
sehr gespannt und freuen uns schon jetzt auf diese Veranstaltung.