Mühlhäuser Kinohit kommt nach Nordhausen
Der lange Weg der Schokolade
Die abenteuerliche Reise eines Mühlhäuser Extremsportlers kommt bald einmalig auch ins Nordhäuser Kino. Auf seiner Bild gewaltigen Filmtour, erklärt Radler und Filmemacher Guido Kunze, den langen Weg der Schokolade von Südamerika bis nach Thüringen - im Film und live vor Ort im Filmpalast...
Szene aus "Der lange Weg der Schokolade" (Foto: Filmpalast Nordhausen)
Die komplette Strecke fährt er dabei auf seinem Mountainbike. Moderiert vom Moderator Marc Neblung vom MDR-Fernsehen erwartet die Zuschauer ein Bild gewaltiges Abenteuer und im Anschluss eine tolle Unterhaltung mit dem beliebten Extrembiker.
Ein spannendes Dokumentarfilmabenteuer für die ganze Familie
Der Thüringer Extremmountainbiker Guido Kunze hat als einziger Extremsportler weltweit die chinesische Mauer befahren.
Schon die Maya und Azteken nannten die Kakaobohne die Nahrung der Götter, sie wurde als Tauschmittel eingesetzt und sie war lange Zeit nur den Herrschern vorbehalten. Die Seefahrer brachten sie mit nach Europa, wo sich die unterschiedlichsten Schokoladenspezialitäten entwickelten.
In unserer Zeit wird der Samen der Kakaofrucht sogar an der Börse gehandelt. Welchen Weg die Kakaobohne zurücklegen muss, damit wir mit gutem Gewissen auch in Deutschland edelste Schokoladenkreationen naschen können, dem ist Extremsportler Guido Kunze in seinem Film „Der lange Weg der Schokolade“ nachgegangen.
Im Jahr 2018 startet der Extremradler gemeinsam mit seinem Sohn Marvin das Projekt „Abenteuer Schokolade“ und Kunze holte mit dem Fahrrad Kakaobohnen aus Ecuador sowie Kolumbien auf einem langen Weg bis nach Deutschland. „Eine Tour an den Ursprungsort des Kakaos. Eine Unternehmung, bei der alles zusammenkommt: Abenteuer, Leidenschaft und Fairness. Am Ende entsteht dann „die“ Schokolade; ökologisch und ehrlich gehandelt, unverfälscht im Geschmack. Anders gesagt kompromisslos echt, wirklich gut für Mensch und Natur. Ohne Zwischenhändler, direkt vom Kleinbauern. Pur und rein aus nachhaltigem Anbau." Anschaulich zeigt der Film Guidos Reise und was es bedeutet, wenn sich Produkte auf ihre Reise um den Globus machen, welche Schritte und Transporte sie durchlaufen, durch wie viele Hände und Verarbeitungen sie gehen, auf dem Weg vom ersten Ursprung bis zum Konsum.
Im heimischen Mühlhausen hat Kunzes Reisedokumentation schon für volle Kinosäle gesorgt, die Premiere in Nordhausen feiert man am kommenden Freitag, den 15. März um 19:30 Uhr im Fimpalast "Neue Zeit".
Szene aus "Der lange Weg der Schokolade" (Foto: Filmpalast Nordhausen)
Die komplette Strecke fährt er dabei auf seinem Mountainbike. Moderiert vom Moderator Marc Neblung vom MDR-Fernsehen erwartet die Zuschauer ein Bild gewaltiges Abenteuer und im Anschluss eine tolle Unterhaltung mit dem beliebten Extrembiker.
Ein spannendes Dokumentarfilmabenteuer für die ganze Familie
Der Thüringer Extremmountainbiker Guido Kunze hat als einziger Extremsportler weltweit die chinesische Mauer befahren.
Schon die Maya und Azteken nannten die Kakaobohne die Nahrung der Götter, sie wurde als Tauschmittel eingesetzt und sie war lange Zeit nur den Herrschern vorbehalten. Die Seefahrer brachten sie mit nach Europa, wo sich die unterschiedlichsten Schokoladenspezialitäten entwickelten.
In unserer Zeit wird der Samen der Kakaofrucht sogar an der Börse gehandelt. Welchen Weg die Kakaobohne zurücklegen muss, damit wir mit gutem Gewissen auch in Deutschland edelste Schokoladenkreationen naschen können, dem ist Extremsportler Guido Kunze in seinem Film „Der lange Weg der Schokolade“ nachgegangen.
Im Jahr 2018 startet der Extremradler gemeinsam mit seinem Sohn Marvin das Projekt „Abenteuer Schokolade“ und Kunze holte mit dem Fahrrad Kakaobohnen aus Ecuador sowie Kolumbien auf einem langen Weg bis nach Deutschland. „Eine Tour an den Ursprungsort des Kakaos. Eine Unternehmung, bei der alles zusammenkommt: Abenteuer, Leidenschaft und Fairness. Am Ende entsteht dann „die“ Schokolade; ökologisch und ehrlich gehandelt, unverfälscht im Geschmack. Anders gesagt kompromisslos echt, wirklich gut für Mensch und Natur. Ohne Zwischenhändler, direkt vom Kleinbauern. Pur und rein aus nachhaltigem Anbau." Anschaulich zeigt der Film Guidos Reise und was es bedeutet, wenn sich Produkte auf ihre Reise um den Globus machen, welche Schritte und Transporte sie durchlaufen, durch wie viele Hände und Verarbeitungen sie gehen, auf dem Weg vom ersten Ursprung bis zum Konsum.
Im heimischen Mühlhausen hat Kunzes Reisedokumentation schon für volle Kinosäle gesorgt, die Premiere in Nordhausen feiert man am kommenden Freitag, den 15. März um 19:30 Uhr im Fimpalast "Neue Zeit".