pro vita Schüler begeistern Kita-Kinder mit Theaterstück
Ein Wintermärchen für Groß und Klein
Nach der Aufführung ihres selbstinszenierten Wintermärchens im schuleigenen Theaterstudio wurden die Nordhäuser Berufsschüler der pro vita Akademie mit staunenden Kinderaugen und tosendem Applaus belohnt.
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In der Ausbildung zum Sozialassistenten an der pro vita Akademie Nordhausen nimmt das Darstellende Spiel einen festen Platz ein. Es vermittelt den Schülerinnen und Schülern nicht nur wichtige Fertigkeiten im szenischen Spiel. Wie kaum ein anderes Projekt fördert das Theaterspiel Teamarbeit, Bereitschaft zur Koordination, Absprache, Strukturierung, aber auch Durchhaltevermögen.
Es schult die Wahrnehmung, mobilisiert die Sinne, die Azubis erfahren die eigenen Möglichkeiten z.B. des Ausdrucks, man erlebt sich und die Mitschüler neu. Zu Beginn des Schuljahres wählten die Berufsschüler der Soz22 das Märchen „Frau Holle" aus, passten es an einigen Stellen für ein jüngeres Publikum an und studierten das Stück über mehrere Wochen hinweg ein. Vom Apfelbaum bis zum Backofen wurden sämtliche Bühnenbilder und Requisiten rund ums Märchenland der Frau Holle selbst hergestellt. Stimmige Musik und Lichttechnik rundeten die Atmosphäre ab. Am Dienstag und Donnerstag wurde das 30-minütige Schauspiel dann vor kleinen Zuschauern der örtlich eingeladenen Kindergärten aufgeführt.
Angehende Sozialassistenten der pro vita auf der Bühne (Foto: pro vita Akademie)
Nicht nur die Kinder waren begeistert – auch die angehenden Sozialassistenten waren stolz auf ihre erfolgreiche Aufführung und sammelten wertvolle Erfahrungen im Umgang mit dem jungen Publikum.
In der Erzieherausbildung findet im 2. Ausbildungsjahr als Weiterführung dann ein Theaterprojekt statt, in dem den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben wird, ein Stück komplett selbst zu schreiben, Regie zu führen, zu spielen, Kostüme zu entwerfen, das Bühnenbild zu gestalten, die technische Arbeit, Kostenkalkulationen und die Werbung zu übernehmen. Der Kreativität und dem Ausprobieren sind keine Grenzen gesetzt. Von Musical bis Schauspiel ist schon alles sehr erfolgreich auf die Schulbühne gebracht worden.
In der Ausbildung zum Sozialassistenten an der pro vita Akademie Nordhausen nimmt das Darstellende Spiel einen festen Platz ein. Es vermittelt den Schülerinnen und Schülern nicht nur wichtige Fertigkeiten im szenischen Spiel. Wie kaum ein anderes Projekt fördert das Theaterspiel Teamarbeit, Bereitschaft zur Koordination, Absprache, Strukturierung, aber auch Durchhaltevermögen.
Es schult die Wahrnehmung, mobilisiert die Sinne, die Azubis erfahren die eigenen Möglichkeiten z.B. des Ausdrucks, man erlebt sich und die Mitschüler neu. Zu Beginn des Schuljahres wählten die Berufsschüler der Soz22 das Märchen „Frau Holle" aus, passten es an einigen Stellen für ein jüngeres Publikum an und studierten das Stück über mehrere Wochen hinweg ein. Vom Apfelbaum bis zum Backofen wurden sämtliche Bühnenbilder und Requisiten rund ums Märchenland der Frau Holle selbst hergestellt. Stimmige Musik und Lichttechnik rundeten die Atmosphäre ab. Am Dienstag und Donnerstag wurde das 30-minütige Schauspiel dann vor kleinen Zuschauern der örtlich eingeladenen Kindergärten aufgeführt.
Angehende Sozialassistenten der pro vita auf der Bühne (Foto: pro vita Akademie)
Nicht nur die Kinder waren begeistert – auch die angehenden Sozialassistenten waren stolz auf ihre erfolgreiche Aufführung und sammelten wertvolle Erfahrungen im Umgang mit dem jungen Publikum.
In der Erzieherausbildung findet im 2. Ausbildungsjahr als Weiterführung dann ein Theaterprojekt statt, in dem den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben wird, ein Stück komplett selbst zu schreiben, Regie zu führen, zu spielen, Kostüme zu entwerfen, das Bühnenbild zu gestalten, die technische Arbeit, Kostenkalkulationen und die Werbung zu übernehmen. Der Kreativität und dem Ausprobieren sind keine Grenzen gesetzt. Von Musical bis Schauspiel ist schon alles sehr erfolgreich auf die Schulbühne gebracht worden.