Bundesweites Ausstellungsprojekt in Mühlhausen
Toleranz, die man erfahren kann
„Dreierlei ist wichtig im Leben. Erstens Toleranz. Zweitens Toleranz. Drittens Toleranz.“ Diese Worte des US-amerikanischen Erzählers Henry James waren die Grundlage der Entscheidung, die ToleranzRäume nach Mühlhausen zu holen...
Dabei handelt es sich um einen auffälligen, farbenfrohen Ausstellungscontainer, der das Thema für alle Bürgerinnen und Bürger greifbar in die Mitte der Stadt bringen soll. Ziel ist es, dem Publikum neue Perspektiven auf Toleranz zu eröffnen, aber auch ganz konkret auf die Lebenswelten anderer Menschen. Denn Empathie erwächst aus Verständnis. Verständnis ist die Grundlage für gegenseitigen Respekt.
Die Idee dazu hatten Vertreterinnen und Vertreter des Rotaryclubs Mühlhausen und des Fördervereins Geschwister-Scholl-Haus. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung und dem Landkreis widmeten sich in den letzten Monaten verschiedenste Kooperationspartner der Umsetzung. An insgesamt 15 Standorten kann die Ausstellung in diesem Jahr besucht werden. Neben Städten wie Wismar, Hamburg, Frankfurt am Main oder Dresden, um nur einige zu nennen, ist Mühlhausen die einzige Thüringer Stadt, in der die Ausstellung zu Gast ist.
Die "Toleranzräume" kommen nach Mühlhausen (Foto: ToleranzRäume )
In Mühlhausen wird sie vom 9. bis 22. April zu sehen und zu erleben sein und von einem bunten Rahmenprogramm begleitet. Dabei wird es neben musikalischen Akteuren, Kunstausstellungen und Lesungen auch thematische Vorträge und Workshops geben. Zusätzlich bieten die ToleranzRäume allen Schulen und Bildungseinrichtungen die Möglichkeit, ein vielfältiges pädagogisches Angebot zu nutzen, um mit Schülerinnen und Schülern das Thema Toleranz zu bearbeiten.
Das Projekt wird gefördert durch die lokale Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Unstrut-Hainich „Gemeinsam Zukunft gestalten“, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit ihrem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ sowie das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport mit seinem Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit „Denk bunt“
Dabei handelt es sich um einen auffälligen, farbenfrohen Ausstellungscontainer, der das Thema für alle Bürgerinnen und Bürger greifbar in die Mitte der Stadt bringen soll. Ziel ist es, dem Publikum neue Perspektiven auf Toleranz zu eröffnen, aber auch ganz konkret auf die Lebenswelten anderer Menschen. Denn Empathie erwächst aus Verständnis. Verständnis ist die Grundlage für gegenseitigen Respekt.
Die Idee dazu hatten Vertreterinnen und Vertreter des Rotaryclubs Mühlhausen und des Fördervereins Geschwister-Scholl-Haus. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung und dem Landkreis widmeten sich in den letzten Monaten verschiedenste Kooperationspartner der Umsetzung. An insgesamt 15 Standorten kann die Ausstellung in diesem Jahr besucht werden. Neben Städten wie Wismar, Hamburg, Frankfurt am Main oder Dresden, um nur einige zu nennen, ist Mühlhausen die einzige Thüringer Stadt, in der die Ausstellung zu Gast ist.
Die "Toleranzräume" kommen nach Mühlhausen (Foto: ToleranzRäume )
In Mühlhausen wird sie vom 9. bis 22. April zu sehen und zu erleben sein und von einem bunten Rahmenprogramm begleitet. Dabei wird es neben musikalischen Akteuren, Kunstausstellungen und Lesungen auch thematische Vorträge und Workshops geben. Zusätzlich bieten die ToleranzRäume allen Schulen und Bildungseinrichtungen die Möglichkeit, ein vielfältiges pädagogisches Angebot zu nutzen, um mit Schülerinnen und Schülern das Thema Toleranz zu bearbeiten.
Das Projekt wird gefördert durch die lokale Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Unstrut-Hainich „Gemeinsam Zukunft gestalten“, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit ihrem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ sowie das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport mit seinem Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit „Denk bunt“