Jahresbilanz der Kyffhäusersparkasse
Trotz Krisen optimistisch in die Zukunft
Positiv sieht die Kyffhäusersparkasse auf die Entwicklung im Jahr 2023 zurück. Sie konnte ihre Position als führender Finanzdienstleister in der Region stärken und trotz Krisen, wie dem Ukrainekrieg, der starken Inflation, dem Terrorangriff der Hamas in Israel und der Zinswende, ein gutes Betriebsergebnis erzielen...
René Leipnitz Vorstandsvorsitzender der Kyffhäusersparkasse; Sindy Ritzke Vorstandsmitglied (Foto: Eva Maria Wiegand)
„Diese Entwicklung wäre ohne die Beständigkeit unserer Kundinnen und Kunden nicht möglich gewesen, die uns die Treue gehalten haben“, erklärt René Leipnitz Vorstandsvorsitzender der Kyffhäusersparkasse.
Die Bilanzsumme ging vor dem Hintergrund der von Zurückhaltung geprägten gesamtwirtschaftlichen Investitionslage um 4,4 Prozent auf 1.213 Mio. Euro zurück. Bemerkbar machte das sich auch im Kreditgeschäft. Das Kundenkreditvolumen verringerte sich ebenfalls um 4,4 Prozent auf insgesamt 566 Mio. Euro. Im Hinblick auf die gestiegenen Darlehenszinsen und Baukosten sanken auch die Zusagen für den privaten Wohnungsbau.
Im Vergleich zum Vorjahr wurden hier fast 50 % weniger Kredite zugesagt. Positiv hingegen gestaltete sich das Immobiliengeschäft der Kyffhäusersparkasse. So konnten im vergangenen Jahr 49 Immobilien mit einem Gesamtvolumen von 6,24 Mio. Euro sowie 11 Mietwohnungen vermittelt werden.
Die Spareinlagen verringerten sich um 12,7 Prozent auf 459 Mio. Euro. Dafür setzt sich im Wertpapiergeschäft der Wachstumskurs fort. Der Wertpapier- und Investmentbestand konnte im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert werden und lag am Jahresende bei insgesamt 218,7 Mio. Euro. Das entspricht einer Erhöhung von 41,3 Prozent.
Zur Förderung des Gemeinwohls in der Region setzte die Kreditinstitut im Jahre 2023 rund 163.000 Euro für Vereine, Institutionen und Organisation für gemeinnützige Projekte und Veranstaltungen in den Bereichen Kunst, Kultur, Sport, Bildung und Umwelt ein.
Das Jahr 2024 wird für die Kyffhäusersparkasse ein besonderes Jahr. Es steht ganz im Zeichen des 30-jährigen Bestehens.
Mit besonderen Veranstaltungen in der gesamten Region soll dieses Jubiläum mit den Kundinnen und Kunden gefeiert werden.
René Leipnitz Vorstandsvorsitzender der Kyffhäusersparkasse; Sindy Ritzke Vorstandsmitglied (Foto: Eva Maria Wiegand)
„Diese Entwicklung wäre ohne die Beständigkeit unserer Kundinnen und Kunden nicht möglich gewesen, die uns die Treue gehalten haben“, erklärt René Leipnitz Vorstandsvorsitzender der Kyffhäusersparkasse.
Die Bilanzsumme ging vor dem Hintergrund der von Zurückhaltung geprägten gesamtwirtschaftlichen Investitionslage um 4,4 Prozent auf 1.213 Mio. Euro zurück. Bemerkbar machte das sich auch im Kreditgeschäft. Das Kundenkreditvolumen verringerte sich ebenfalls um 4,4 Prozent auf insgesamt 566 Mio. Euro. Im Hinblick auf die gestiegenen Darlehenszinsen und Baukosten sanken auch die Zusagen für den privaten Wohnungsbau.
Im Vergleich zum Vorjahr wurden hier fast 50 % weniger Kredite zugesagt. Positiv hingegen gestaltete sich das Immobiliengeschäft der Kyffhäusersparkasse. So konnten im vergangenen Jahr 49 Immobilien mit einem Gesamtvolumen von 6,24 Mio. Euro sowie 11 Mietwohnungen vermittelt werden.
Die Spareinlagen verringerten sich um 12,7 Prozent auf 459 Mio. Euro. Dafür setzt sich im Wertpapiergeschäft der Wachstumskurs fort. Der Wertpapier- und Investmentbestand konnte im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert werden und lag am Jahresende bei insgesamt 218,7 Mio. Euro. Das entspricht einer Erhöhung von 41,3 Prozent.
Zur Förderung des Gemeinwohls in der Region setzte die Kreditinstitut im Jahre 2023 rund 163.000 Euro für Vereine, Institutionen und Organisation für gemeinnützige Projekte und Veranstaltungen in den Bereichen Kunst, Kultur, Sport, Bildung und Umwelt ein.
Das Jahr 2024 wird für die Kyffhäusersparkasse ein besonderes Jahr. Es steht ganz im Zeichen des 30-jährigen Bestehens.
Mit besonderen Veranstaltungen in der gesamten Region soll dieses Jubiläum mit den Kundinnen und Kunden gefeiert werden.