Evangelische Grundschule Nordhausen
Rückblick auf ein erfolgreiches erstes Schulhalbjahr
Das erste Schulhalbjahr geht morgen zu Ende und die Schülerinnen und Schüler erhalten ihre Halbjahreszeugnisse. Für Sophie Meinecke (25) ist es ebenfalls ein ganz besonderer Moment, denn sie ist frisch gebackene Grundschullehrerin...
Meinecke ist seit einem halben Jahr Grundschullehrerin an der Evangelischen Grundschule in Nordhausen und hat die Stelle direkt nach Abschluss ihres Lehramtsstudiums im Herbst 2023 angetreten. Sie blickt auf ihr erstes Schulhalbjahr zurück und berichtet über schöne, aber auch herausfordernde Momente.
Besonders erstaunt ist Meinecke, wie schnell die Zeit vergangen ist. Vor einem halben Jahr sind mit Meinecke auch die Schulanfänger mit ihren neuen Ranzen und neugierigen Blicken in die Schule eingezogen und jetzt können die Kinder schon Vieles lesen, schreiben und rechnen. Dabei freut sich Meinecke, dass es an der Evangelischen Grundschule so gut wie keinen Unterrichtsausfall gegeben hat, was nicht selbstverständlich in Zeiten des Lehrermangels sei.
Sophie Meinecke ist gebürtige Nordhäuserin und hat Grundschullehramt an der Universität Halle studiert. Sie ist seit einem halben Jahr Lehrerin an der Evangelischen Grundschule in Nordhausen, Stadträtin und tanzt privat in einer Tanzgruppe von More Esprit. (Foto: N. Zauner)
Auf die Frage, was ihr in Krimderode besonders gut gefällt, erzählt sie vom freundlichen und familiären Umgang mit den Kindern, im Pädagogen-Team und zu den Eltern: „Ich kann mich in der Schule als Pädagogin wirklich entfalten, christliche Werte vermitteln und Schule ganz aktiv mitgestalten. So habe ich mir meinen Beruf als Lehrerin immer vorgestellt“ sagt Meinecke. „Die digitale Ausstattung der Schule ist ein Traum jeder jungen Lehrkraft“ und Meinecke meint damit die digitalen Tafeln in den Klassenräumen und die iPad für die Schülerinnen und Schüler: „Ich kann hier den Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit Medien lehren und das nicht nur in Medienkunde. Ich selbst bin sehr technikaffin, deshalb ist es mir auch so wichtig“.
Insgesamt blickt Meinecke zufrieden auf ihr erstes Schulhalbjahr und die Wahl ihrer Schule zurück, sagt aber auch: „Es ist sehr zeitintensiv und manchmal auch anstrengend, Lehrerin zu sein, vor allem im Berufseinstieg. Ich verbringe viel Zeit mit der Vorbereitung für die Stunden und der methodischen Gestaltung der Lernaufgaben. Umso zufriedener bin ich, wenn der Unterricht dann gut läuft und mich große glückliche Kinderaugen anstrahlen“.
Im nächsten Schulhalbjahr freut sich Meinecke auf die sportlichen Höhepunkte an ihrer Schule, denn 2024 ist das Jahr des Schulsports. Was Meinecke noch am Herzen liegt und wofür sie sich als Stadträtin einsetzt, ist, dass die Schule eine kostenfreie Schulbusanbindung bekommt, damit noch mehr Kindern der Zugang zu dieser Bildungseinrichtung ermöglicht werden kann.
Dr. Uta Sophie Halbritter
Meinecke ist seit einem halben Jahr Grundschullehrerin an der Evangelischen Grundschule in Nordhausen und hat die Stelle direkt nach Abschluss ihres Lehramtsstudiums im Herbst 2023 angetreten. Sie blickt auf ihr erstes Schulhalbjahr zurück und berichtet über schöne, aber auch herausfordernde Momente.
Besonders erstaunt ist Meinecke, wie schnell die Zeit vergangen ist. Vor einem halben Jahr sind mit Meinecke auch die Schulanfänger mit ihren neuen Ranzen und neugierigen Blicken in die Schule eingezogen und jetzt können die Kinder schon Vieles lesen, schreiben und rechnen. Dabei freut sich Meinecke, dass es an der Evangelischen Grundschule so gut wie keinen Unterrichtsausfall gegeben hat, was nicht selbstverständlich in Zeiten des Lehrermangels sei.
Sophie Meinecke ist gebürtige Nordhäuserin und hat Grundschullehramt an der Universität Halle studiert. Sie ist seit einem halben Jahr Lehrerin an der Evangelischen Grundschule in Nordhausen, Stadträtin und tanzt privat in einer Tanzgruppe von More Esprit. (Foto: N. Zauner)
Auf die Frage, was ihr in Krimderode besonders gut gefällt, erzählt sie vom freundlichen und familiären Umgang mit den Kindern, im Pädagogen-Team und zu den Eltern: „Ich kann mich in der Schule als Pädagogin wirklich entfalten, christliche Werte vermitteln und Schule ganz aktiv mitgestalten. So habe ich mir meinen Beruf als Lehrerin immer vorgestellt“ sagt Meinecke. „Die digitale Ausstattung der Schule ist ein Traum jeder jungen Lehrkraft“ und Meinecke meint damit die digitalen Tafeln in den Klassenräumen und die iPad für die Schülerinnen und Schüler: „Ich kann hier den Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit Medien lehren und das nicht nur in Medienkunde. Ich selbst bin sehr technikaffin, deshalb ist es mir auch so wichtig“.
Insgesamt blickt Meinecke zufrieden auf ihr erstes Schulhalbjahr und die Wahl ihrer Schule zurück, sagt aber auch: „Es ist sehr zeitintensiv und manchmal auch anstrengend, Lehrerin zu sein, vor allem im Berufseinstieg. Ich verbringe viel Zeit mit der Vorbereitung für die Stunden und der methodischen Gestaltung der Lernaufgaben. Umso zufriedener bin ich, wenn der Unterricht dann gut läuft und mich große glückliche Kinderaugen anstrahlen“.
Im nächsten Schulhalbjahr freut sich Meinecke auf die sportlichen Höhepunkte an ihrer Schule, denn 2024 ist das Jahr des Schulsports. Was Meinecke noch am Herzen liegt und wofür sie sich als Stadträtin einsetzt, ist, dass die Schule eine kostenfreie Schulbusanbindung bekommt, damit noch mehr Kindern der Zugang zu dieser Bildungseinrichtung ermöglicht werden kann.
Dr. Uta Sophie Halbritter