Auch nach mehr als 25 Jahren – Knauf verbindet

Die Neujahrsempfänge der Firma Knauf in der Kalkhütte haben immer einen besonderen Charme. Das war auch in diesem Jahr so, denn Knauf hatte viel zu berichten – die nnz auch: vom „besten kulinarischen Empfang in der Region“…

Knauf verbindet (Foto: nnz)
Der Tradition folgend, führte Werkleiter Andrè Materlik durch den Abend und begrüßte die zahlreichen Polit-Vertreter aus den beiden benachbarten Landkreisen sowie aus dem Kyffhäuserkreis. Nicht umsonst lautet der Slogan der Knauf-Mannschaft in Rottleberode „Knauf verbindet“.

Materlik blickte in seinen Ausführungen auf die zurückliegenden 25 Jahre zurück, im Mittelpunkt diesmal nicht die wirtschaftlichen Kenndaten, sondern das Engagement des Unternehmens für den Umwelt- und Naturschutz. Und das soziale Engagement der Firma auf der Landesgrenze zwischen Thüringen und Sachsen Anhalt. So wird durch Knauf auch eine Professur an der Nordhäuser Hochschule gesponsert. Das Versprechen des Unternehmens: Ja, wir werden weitermachen, trotz der Widrigkeiten, mit denen Knauf als Partner der Bauindustrie in diesem Land heute und vermutlich auch noch morgen zu kämpfen hat. Geblieben ist die Belegschaft von 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – trotz der Krise.

Materlik rief zum Mitmachen auf. Nicht nur im Unternehmen, sondern auch in Vereinen, im Ort, in der Stadt, im Dorf. Nicht nur daneben stehen, sondern mitmachen, mittendrin sein. Das sei einer seiner Wünsche, denen sich Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow in einer Videobotschaft anschloss.

Dann war es mit dem offiziellen Teil zu Ende und André Materlik an den Chef der „Kalkhütte“ weiter. Sebastian Langner offerierte den Gäste des verbindenen Jahresempfangs die kulinarische Komponente dieses Abends.
Peter-Stefan Greiner