Kolloquien am Herder-Gymnasium
Seminarfacharbeiten werden öffentlich verteidigt
Trotz gesundheitlich bedingter Verschiebungen konnten die Zwölftklässler des Herder Gymnasiums den Großteil der Kolloquien durchführen. Nachdem sie sich ein Jahr lang im Seminarfach mit den theoretischen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens beschäftigt hatten, wurde ein reichliches Jahr an der schriftlichen Umsetzung gewirkt...
Dazu erschlossen sie sich umfangreich ein Thema, für das sie sich in einem Team entschieden hatten, mit Hilfe unterschiedlichster Literatur. Das gewonnene Wissen setzten sie dann bewusst ins Verhältnis zu selbstständig erworbenen Erkenntnissen mittels Empirie und diskutierten die Ergebnisse bzw. werteten diese kritisch aus. Dazu wurden Experimente, Interviews und Umfragen durchgeführt, Protokolle zu Veranstaltungen, Beobachtungen oder Praktika erstellt, Ausstellungen besucht etc.
Die Vielfalt der Themen erweist sich in jedem Jahrgang als äußerst interessant und offenbart das breite Interessenspektrum der jungen Menschen, da zahlreiche Lebensbereiche Eingang finden: Technik, Medizin, Gesellschaftswissenschaft, Erziehung, Soziales, Kultur, Kunst … Neben dem regionalen Bezug stellt auch die Relevanz des Inhalts bzw. der Fragestellung für die Jugendlichen selbst eine bedeutende Rolle.
Den Höhepunkt stellen dabei immer die Präsentationen mit anschließendem Gespräch dar. Hier gilt es das Thema nicht nur fachlich fundiert, sondern anschaulich vorzustellen, um im Anschluss daran mit dem Publikum über bestimmte Schwerpunkte zu diskutieren bzw. Impulse zu setzen, die zum Nachdenken anregen.
Auch in diesem Jahr werden wieder besonders gelungene sowie sehr ansprechend gestaltete Kolloquien der Öffentlichkeit angeboten und auch diese lassen die Themenbreite bereits erahnen.
Ab 17 Uhr stehen drei Themen auf dem Programm:
1. Tiertherapien mit Alpakas – Eine Chance auf ein besseres Leben?
2. Von Parkinson zu Demenz – Der Weg ins Vergessen.
3. Apitherapie – Sind Bienenprodukte wirksame Heilmittel?
Die nächsten beiden Verteidigungen folgen ab 18.15 Uhr zu folgenden Themen:
4. Zwangsstörungen – wenn der Zwang zur Krankheit wird.
5. Schlaf und Traum – mehr als nur Inaktivität.
Die Präsentationsräume befinden sich im Südflügel und werden vor Ort konkret ausgehangen. Die Referenten, Seminarfachlehrer, Kollegen sowie die Schulleitung des Hauses laden zum 30. Januar 2024 alle Interessierten recht herzlich ins Herder-Gymnasium ein.
Dazu erschlossen sie sich umfangreich ein Thema, für das sie sich in einem Team entschieden hatten, mit Hilfe unterschiedlichster Literatur. Das gewonnene Wissen setzten sie dann bewusst ins Verhältnis zu selbstständig erworbenen Erkenntnissen mittels Empirie und diskutierten die Ergebnisse bzw. werteten diese kritisch aus. Dazu wurden Experimente, Interviews und Umfragen durchgeführt, Protokolle zu Veranstaltungen, Beobachtungen oder Praktika erstellt, Ausstellungen besucht etc.
Die Vielfalt der Themen erweist sich in jedem Jahrgang als äußerst interessant und offenbart das breite Interessenspektrum der jungen Menschen, da zahlreiche Lebensbereiche Eingang finden: Technik, Medizin, Gesellschaftswissenschaft, Erziehung, Soziales, Kultur, Kunst … Neben dem regionalen Bezug stellt auch die Relevanz des Inhalts bzw. der Fragestellung für die Jugendlichen selbst eine bedeutende Rolle.
Den Höhepunkt stellen dabei immer die Präsentationen mit anschließendem Gespräch dar. Hier gilt es das Thema nicht nur fachlich fundiert, sondern anschaulich vorzustellen, um im Anschluss daran mit dem Publikum über bestimmte Schwerpunkte zu diskutieren bzw. Impulse zu setzen, die zum Nachdenken anregen.
Auch in diesem Jahr werden wieder besonders gelungene sowie sehr ansprechend gestaltete Kolloquien der Öffentlichkeit angeboten und auch diese lassen die Themenbreite bereits erahnen.
Ab 17 Uhr stehen drei Themen auf dem Programm:
1. Tiertherapien mit Alpakas – Eine Chance auf ein besseres Leben?
2. Von Parkinson zu Demenz – Der Weg ins Vergessen.
3. Apitherapie – Sind Bienenprodukte wirksame Heilmittel?
Die nächsten beiden Verteidigungen folgen ab 18.15 Uhr zu folgenden Themen:
4. Zwangsstörungen – wenn der Zwang zur Krankheit wird.
5. Schlaf und Traum – mehr als nur Inaktivität.
Die Präsentationsräume befinden sich im Südflügel und werden vor Ort konkret ausgehangen. Die Referenten, Seminarfachlehrer, Kollegen sowie die Schulleitung des Hauses laden zum 30. Januar 2024 alle Interessierten recht herzlich ins Herder-Gymnasium ein.