Am letzten Samstag fand der erste Heimspieltag der Kalistädterinnen statt. Der Andrang war diesmal wieder enorm. Nebst Volleyball in Thüringens höchster Spielklasse lud der Verein zum Sektempfang,T ypisierung und zum Spenden für die Hochwasseropfer ein...
Carsten Grunert von der VKS Deutschland war echt begeistert das sich so viele Menschen registrieren lassen haben.
Das dass sportliche bei solchen schlimmen Ereignissen erstmal an zweiter Stelle steht, widerspiegelte sich in den beiden Spielen der Heimmannschaft. Sichtlich gebremst und mit nicht freien Kopf auf dem Spielfeld, gingen beide Spiele verloren.
Das Spiel gegen Weimar war lange auf Augenhöhe, bis plötzlich bei den Bleicheröderinnen der Spielfaden riss. Als hätte man den Stecker gezogen. Dieser zog sich auch in der zweiten Tagesprüfung gegen Oberweissbach weiter durch. Man fand nie richtig ins Spiel. Das Publikum aber, hielt bis zum Schluss die Treue.
Weiter geht's am kommenden Samstag. Da geht die Reise in die Landeshauptstadt nach Erfurt.
Der Volleyballclub Bleicherode bedankt sich bei den vielen Typisierungen und den eingenommenen Geldspenden für die Hochwasseropfer aus Windehausen.
Einen Tag später beim Benefizvolleyballspiel in Nordhausen wurde der gesammelte Spendebetrag von unglaublichen 700 Euro in Vertretung von Kapitänin Juliana Mehler und Mittelblockerin Hanna Thoma an die Flutopfer übergeben. In der Ballspielhalle,die mit 700 Zuschauern bis unters Dach gefüllt war, war die Freude riesen groß.