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Weihnachten zusammen in der Kurzen Meile
Zwischen Blasii-Kirchplatz und Kurzer Meile war heute einiges los, "Weihnachten zusammen" lautete das Motto und sollte im Sinne des kulturellen Miteinanders die Menschen zusammen bringen...
Wann gäbe es eine bessere Zeit, zueinander zu finden als die Vorweihnacht? Der Deutschen liebstes Fest wird auch auf allen anderen Erdteilen und mit vielen Unterschiedlichen Facetten gefeiert. Einige davon sind auch in Nordhausen vertreten, mitgebracht von Menschen, aus anderer Herren Länder, mit anderen Geschichten und anderen Traditionen.
Unter diesem Gedanken hat das Bündnis "Nordhausen Zusammen", welches sich im Vorfeld der Stichwahl um die Rathausspitze gebildet hatte, heute in die Kurze Meile und um die Ecke geladen, um die festliche Zeit gemeinsam zu genießen.
"Wir hatten mit einigen Besuchern gerechnet, aber nicht mit so viel", sagt Alexander Jäger vor der Miniaturausgabe des blauen Zappelini Zeltes. Der junge Zirkus ist heute nicht nur Beiwerk, man hat mit organisiert. "Wir wollten die Weihnachtszeit nutzen um was schönes auf die Beine zu stellen und zu zeigen, wer hier alles Weihnachten feiert. Die ukrainische Gemeinde ist zum Beispiel recht groß, die haben sich heute echt ins Zeug gelegt und auch die Eritreer haben kräftig geholfen. Außerdem sind noch eine ganze Reihe anderer Unterstützer dabei, der Verein Schrankenlos, der Jazzclub, das Kinder- und Jugendparlament, der Zirkus natürlich und noch eine Menge mehr, knapp sechzig Leute insgesamt. Es ist eine breite Gruppe geworden.", sagt Jäger.
Direkt nebenan in guter Nachbarschaft und Kooperation fand auch heute wieder der Handwerkermarkt des Kinder-Kirchen-Ladens statt, der die direkte Verbindung zur Kurzen Meile und dem restlichen Gewusel in der Stadt herstellte. Mit verkaufsoffenem Sonntag und dem Weihnachtsmarkt vor dem Theater tummelte sich einiges Volk zum Advent im Herzen der Stadt.
Das alte Jahr lässt "Nordhausen Zusammen" mit dem heutigen Fest ausklingen und kommt zur Ruhe. Einschlafen will man in der Ruhe aber nicht, im neuen Jahr auch neue Aktivität entfaltet werden. An Gründen zusammen zu stehen wird es sicher nicht mangeln.
Angelo Glashagel
Wann gäbe es eine bessere Zeit, zueinander zu finden als die Vorweihnacht? Der Deutschen liebstes Fest wird auch auf allen anderen Erdteilen und mit vielen Unterschiedlichen Facetten gefeiert. Einige davon sind auch in Nordhausen vertreten, mitgebracht von Menschen, aus anderer Herren Länder, mit anderen Geschichten und anderen Traditionen.
Unter diesem Gedanken hat das Bündnis "Nordhausen Zusammen", welches sich im Vorfeld der Stichwahl um die Rathausspitze gebildet hatte, heute in die Kurze Meile und um die Ecke geladen, um die festliche Zeit gemeinsam zu genießen.
"Wir hatten mit einigen Besuchern gerechnet, aber nicht mit so viel", sagt Alexander Jäger vor der Miniaturausgabe des blauen Zappelini Zeltes. Der junge Zirkus ist heute nicht nur Beiwerk, man hat mit organisiert. "Wir wollten die Weihnachtszeit nutzen um was schönes auf die Beine zu stellen und zu zeigen, wer hier alles Weihnachten feiert. Die ukrainische Gemeinde ist zum Beispiel recht groß, die haben sich heute echt ins Zeug gelegt und auch die Eritreer haben kräftig geholfen. Außerdem sind noch eine ganze Reihe anderer Unterstützer dabei, der Verein Schrankenlos, der Jazzclub, das Kinder- und Jugendparlament, der Zirkus natürlich und noch eine Menge mehr, knapp sechzig Leute insgesamt. Es ist eine breite Gruppe geworden.", sagt Jäger.
Direkt nebenan in guter Nachbarschaft und Kooperation fand auch heute wieder der Handwerkermarkt des Kinder-Kirchen-Ladens statt, der die direkte Verbindung zur Kurzen Meile und dem restlichen Gewusel in der Stadt herstellte. Mit verkaufsoffenem Sonntag und dem Weihnachtsmarkt vor dem Theater tummelte sich einiges Volk zum Advent im Herzen der Stadt.
Das alte Jahr lässt "Nordhausen Zusammen" mit dem heutigen Fest ausklingen und kommt zur Ruhe. Einschlafen will man in der Ruhe aber nicht, im neuen Jahr auch neue Aktivität entfaltet werden. An Gründen zusammen zu stehen wird es sicher nicht mangeln.
Angelo Glashagel
