Wie sich die Mühlhäuser Ortsteile entwickeln können

Ortsentwicklung zum Mitmachen

Montag
13.11.2023, 15:28 Uhr
Autor:
red
veröffentlicht unter:
Die vier Ortsteile Bollstedt, Höngeda, Seebach und Felchta möchten zusammen daran arbeiten, Lösungen vor Ort zu finden und aktiv ihre Zukunft gestalten. Deshalb haben sie sich zur Dorfregion Mühlhausen Süd zusammengeschlossen und bewerben sich für die Aufnahme in das Förderprogramm der Dorfentwicklung des Freistaates Thüringen...

Dazu gehört die Erstellung des Gemeindlichen Entwicklungskonzeptes (GEK) – alle Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile sind herzlich eingeladen, daran mitzuwirken. Ein GEK dient dazu, Interessen zu vereinen, Fördermittel zu akquirieren und neue Impulse für die Gemeinde zu generieren, die sonst nicht realisierbar wären.

Vorgesehen ist ein Prozess, bei dem die Bürgerinnen und Bürger im Zentrum stehen. Dafür werden ihnen verschiedene Plattformen zur Vernetzung und zum Austausch geboten:
13. November bis 3. Dezember: Interaktive Ideenkarte unter https://beteiligung.cima.de/mhlsued/ideen
24. November: Workshop für alle 4 Ortsteile in Seebach (Bürgerhaus „Weißer Schwan“, Plan 5)
25. November: Ortsspaziergänge durch drei Ortsteile:
Seebach: 9 Uhr, Start am Bürgerhaus Weißer Schwan
Höngeda: 11 Uhr, Start an der Kegelbahn
Felchta: 13.30 Uhr, Start am Sportplatz

Alle Bewohnerinnen und Bewohner der Ortsteile Bollstedt, Höngeda, Seebach und Felchta sind herzlich eingeladen die Beteiligungsmöglichkeiten zu nutzen und die Zukunft Ihres Ortes mit zu gestalten. Genauere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie auf der Webseite der Stadt Mühlhausen unter www.muehlhausen.de/dorferneuerung-mhl-sued/ oder in den Ortsteilen.

Erarbeitet wird das GEK vom Leipziger Büro der CIMA Beratung + Management GmbH, welches von der Stadt Mühlhausen sowohl für den Bericht als auch den zugehörigen Beteiligungsprozess beauftragt wurde.

Der gesamte Prozess wird durch einen Bericht dokumentiert, welcher auch einen Analyseteil der Ist-Situation in den Ortsteilen enthält und nach dem Beteiligungsprozess offengelegt wird. Im Ergebnis entsteht ein GEK, welches auf konkrete Projekte fokussiert und möglichst umsetzungsorientiert ist.