nnz-Forumsbeitrag von Joachim Retzek
Der Mensch, die Natur und seine Ernährung
Mensch und Natur, passt das zusammen? Diese Frage stellte sich unser Leser Joachim Retzek und will sie anhand von eigenen Erfahrungen hier beantworten...
Collage: Obst und Gemüseanbau aus dem heimischen Garten (Foto: Joachim Retzek)
Nun, manchmal „ja“ und manchmal leider „nein“. „Ja“: weil der Mensch ein Teil der Natur ist. „Nein“: weil der Mensch die Natur immer mehr ausbeutet und er damit seine eigene Lebensgrundlage entzieht; kein anderes Lebewesen, als der Mensch, vernichtet sich damit selbst – könnte man manchmal denken. Aber sehen wir es positiv, so optimistisch wie wir nun einmal sind – denn, jeder kann für die Gesundung unserer Natur und für sich selbst seinen eigenen Teil dazu beitragen; denn zum Beispiel muss es ja nicht unbedingt „der Apfel“ aus Spanien & Co. sein, Äpfel aus unserer Region tun es allemal auch; und so gibt es viele Beispiele.
Der Gemüse- und Obstanbau im heimischen Garten hat in den letzten Jahren wieder einen Aufschwung genommen, was die Ernährungsberater und Umweltschützer natürlich freudig begrüßen. Denn, durch eine gute abwechslungsreiche Ernährung, können wir zum Beispiel Krankheiten vorbeugen und unser Immunsystem weiter stärken. Die essentiellen (lebensnotwendigen) Vitamine (z. B. in Obst), Eiweiße (= Proteine: wichtig für Organe, Muskeln, Haut, Nägel, Haare), sowie Kohlenhydrate und Fette (nicht zu vergessen einige Mineralstoffe), müssen wir z. B. über die Nahrung zu uns nehmen, da diese der Körper „nicht selbst“ bilden kann; bitte vergessen Sie dabei aber nicht die Ballaststoffe (das sind unverdauliche Substanzen in unserer pflanzlichen Nahrung), die für unser Verdauungssystem ebenfalls sehr wichtig sind – und da kommt unser „Darm“ (unser „zweite Gehirn“) ins Spiel (aber das heben wir uns für den 2. Teil auf).
Sie sehen, liebe Leserinnen und Leser, jede(r) Einzelne hat seine Gesundheit wahrlich in der eigenen Hand (die genetischen Aspekte habe ich hier noch nicht betrachtet; wie z. B. Lipödem, Lymphödem & Co.).
Eine sinnvolle Ernährung, Ausgeglichenheit sowie Bewegung bilden sozusagen eine gute Plattform für ein gesundes Leben. Wir lesen uns: im „Teil 2“. Joachim Retzek
Collage: Obst und Gemüseanbau aus dem heimischen Garten (Foto: Joachim Retzek)
Nun, manchmal „ja“ und manchmal leider „nein“. „Ja“: weil der Mensch ein Teil der Natur ist. „Nein“: weil der Mensch die Natur immer mehr ausbeutet und er damit seine eigene Lebensgrundlage entzieht; kein anderes Lebewesen, als der Mensch, vernichtet sich damit selbst – könnte man manchmal denken. Aber sehen wir es positiv, so optimistisch wie wir nun einmal sind – denn, jeder kann für die Gesundung unserer Natur und für sich selbst seinen eigenen Teil dazu beitragen; denn zum Beispiel muss es ja nicht unbedingt „der Apfel“ aus Spanien & Co. sein, Äpfel aus unserer Region tun es allemal auch; und so gibt es viele Beispiele.
Der Gemüse- und Obstanbau im heimischen Garten hat in den letzten Jahren wieder einen Aufschwung genommen, was die Ernährungsberater und Umweltschützer natürlich freudig begrüßen. Denn, durch eine gute abwechslungsreiche Ernährung, können wir zum Beispiel Krankheiten vorbeugen und unser Immunsystem weiter stärken. Die essentiellen (lebensnotwendigen) Vitamine (z. B. in Obst), Eiweiße (= Proteine: wichtig für Organe, Muskeln, Haut, Nägel, Haare), sowie Kohlenhydrate und Fette (nicht zu vergessen einige Mineralstoffe), müssen wir z. B. über die Nahrung zu uns nehmen, da diese der Körper „nicht selbst“ bilden kann; bitte vergessen Sie dabei aber nicht die Ballaststoffe (das sind unverdauliche Substanzen in unserer pflanzlichen Nahrung), die für unser Verdauungssystem ebenfalls sehr wichtig sind – und da kommt unser „Darm“ (unser „zweite Gehirn“) ins Spiel (aber das heben wir uns für den 2. Teil auf).
Sie sehen, liebe Leserinnen und Leser, jede(r) Einzelne hat seine Gesundheit wahrlich in der eigenen Hand (die genetischen Aspekte habe ich hier noch nicht betrachtet; wie z. B. Lipödem, Lymphödem & Co.).
Eine sinnvolle Ernährung, Ausgeglichenheit sowie Bewegung bilden sozusagen eine gute Plattform für ein gesundes Leben. Wir lesen uns: im „Teil 2“. Joachim Retzek