Haferungen
Neues vom Jugend-Container
In Haferungen waren die Kinder und Jugendlichen eingeladen, sich an mehreren Arbeitseinsätzen zu beteiligen und den Jugendcontainer (JuCo) als Rückzugsort und Treffpunkt zu gestalten...
Nach dem Einbau von Fenster und Tür stand nun im Vordergrund, die Terrasse auf dem Dach begehbar und sicher zu machen. Dank einer Förderung konnte das nötige Material angeschafft werden. Schrauben und Holz wurden an zwei Tagen zu einer Terrasse verbaut.
Messen, Sägen, Schrauben stand auf dem Programm. Von 10-17 Uhr wurde jeweils an dem Projekt gearbeitet. Dadurch konnten wir die nutzbare Fläche des Containers verdoppeln. Kinder, Eltern und Großeltern hatten Spaß an der gemeinsamen Arbeit. Mit einfachen Mitteln und unter teils schwierigen Bedingungen haben die Beteiligten das Beste herausgeholt. Hier konnte man sich gut ergänzen und aufeinander verlassen.
Fertig waren wir mit dem Projekt an dieser Stelle aber noch nicht. An den folgenden Nachmittagen musste eine gebrauchte Treppe zum Container transportiert, angepasst, geschliffen, zusammengeschweißt und letztlich auch gestrichen werden- alles in Eigenleistung.
Nun können die Kinder und Jugendlichen ihren Container vollwertig nutzen. Sowohl der überdachte Innenbereich, als auch die über eine Wendeltreppe erreichbare Terrasse laden nun zum Verweilen ein.
Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie des Thüringer Landesprogrammes für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit „Denk bunt“ des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport gefördert.
Außerdem erhielt unser Projekt die Unterstützung von Familie Strauß aus Wipperdorf, den Familien Kleemann und Wolter aus Nordhausen und der Familie Pietzer aus Immenrode.
Gemeinsam haben wir ein großes Stück geschafft.
Herzlichen Dank im Namen der Kinder. Sie haben es verdient.
Anne-Katrin Wolter Ortsteilbürgermeisterin
Nach dem Einbau von Fenster und Tür stand nun im Vordergrund, die Terrasse auf dem Dach begehbar und sicher zu machen. Dank einer Förderung konnte das nötige Material angeschafft werden. Schrauben und Holz wurden an zwei Tagen zu einer Terrasse verbaut.
Messen, Sägen, Schrauben stand auf dem Programm. Von 10-17 Uhr wurde jeweils an dem Projekt gearbeitet. Dadurch konnten wir die nutzbare Fläche des Containers verdoppeln. Kinder, Eltern und Großeltern hatten Spaß an der gemeinsamen Arbeit. Mit einfachen Mitteln und unter teils schwierigen Bedingungen haben die Beteiligten das Beste herausgeholt. Hier konnte man sich gut ergänzen und aufeinander verlassen.
Fertig waren wir mit dem Projekt an dieser Stelle aber noch nicht. An den folgenden Nachmittagen musste eine gebrauchte Treppe zum Container transportiert, angepasst, geschliffen, zusammengeschweißt und letztlich auch gestrichen werden- alles in Eigenleistung.
Nun können die Kinder und Jugendlichen ihren Container vollwertig nutzen. Sowohl der überdachte Innenbereich, als auch die über eine Wendeltreppe erreichbare Terrasse laden nun zum Verweilen ein.
Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie des Thüringer Landesprogrammes für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit „Denk bunt“ des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport gefördert.
Außerdem erhielt unser Projekt die Unterstützung von Familie Strauß aus Wipperdorf, den Familien Kleemann und Wolter aus Nordhausen und der Familie Pietzer aus Immenrode.
Gemeinsam haben wir ein großes Stück geschafft.
Herzlichen Dank im Namen der Kinder. Sie haben es verdient.
Anne-Katrin Wolter Ortsteilbürgermeisterin