Erntedank im Haus St. Jakob
Kommt mit Gaben und Lobgesang
Am vergangenen Freitag begingen die Bewohnerinnen und Bewohner des St. Jakob Hauses in Nordhausen eine großartige Festdankeswoche...
Mit strahlenden Augen, gespitzten Ohren und geöffneten Mund wurde zum Erntedankgottesdienst durch Pfarrer Klemens Müller der Herbst leidenschaftlich besungen und der wunderbaren Schöpfung Gottes gedankt.
Kräfte waren diesmal beim Aushöhlen der Kürbisse von Nöten und dem sich anschließenden Fertigen von toller Herbstdekoration unter fachkundiger Anleitung und Unterstützung durch unsere Mitarbeiterinnen der Betreuung. Gelohnt hat sich die Arbeit: die leckere selbstgemachte Kürbissuppe war ein Genuss. Auch der Naturlandschaftsführer Werner Koppe kam mit seinen Naturmaterialien zu Besuch und nahm unsere Senioren und Seniorinnen mit auf einen anschaulichen "Ausflug", kurzweilig und bildhaft erklärt.
Alles in Allem eine gesegnete Woche voller Dankbarkeit oder wie in der ersten Strophe des Liedes: „Kommt mit Gaben und Lobgesang, jubelt laut und sagt fröhlich dank. Er bricht das Brot und reicht den Wein, fühlbar will er uns nahe sein“.
Nicole Walther
Mit strahlenden Augen, gespitzten Ohren und geöffneten Mund wurde zum Erntedankgottesdienst durch Pfarrer Klemens Müller der Herbst leidenschaftlich besungen und der wunderbaren Schöpfung Gottes gedankt.
Kräfte waren diesmal beim Aushöhlen der Kürbisse von Nöten und dem sich anschließenden Fertigen von toller Herbstdekoration unter fachkundiger Anleitung und Unterstützung durch unsere Mitarbeiterinnen der Betreuung. Gelohnt hat sich die Arbeit: die leckere selbstgemachte Kürbissuppe war ein Genuss. Auch der Naturlandschaftsführer Werner Koppe kam mit seinen Naturmaterialien zu Besuch und nahm unsere Senioren und Seniorinnen mit auf einen anschaulichen "Ausflug", kurzweilig und bildhaft erklärt.
Alles in Allem eine gesegnete Woche voller Dankbarkeit oder wie in der ersten Strophe des Liedes: „Kommt mit Gaben und Lobgesang, jubelt laut und sagt fröhlich dank. Er bricht das Brot und reicht den Wein, fühlbar will er uns nahe sein“.
Nicole Walther