Hochschule Nordhausen
Zusammenarbeit mit Deutsch-Jordanischer Hochschule
Die Hochschule Nordhausen erweitert in Jordanien ihr Portfolio an Partnerhochschulen. Nach ersten Kontaktanbahnungen seit Juni dieses Jahres besuchte der Abteilungsleiter der Deutsch-Jordanischen Hochschule/ German-Jordanian University (GJU), Jens Hegemann, die Hochschule Nordhausen (HSN)...
v.l.n.r.: Jenny Ettrich, Prof. Dr. Jörg Wagner, Jens Hegemann, Silke Umann, Daniel Harder (Foto: Nadine Kathrin Luschnat)
Der Besuch diente dem ersten persönlichen Zusammentreffen der Partner in den Bereichen Internationales und Studierendenangelegenheiten sowie dem Kennenlernen des Campus‘ und Standortes Nordhausen. Mit der Unterzeichnung einer Partnerschaftsvereinbarung arbeiten die beiden Hochschulen nun in den Bereichen Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaften zusammen. Mit dem Aufbau entsprechender Studienangebote in Jordanien ist perspektivisch auch der Bereich Soziales erfasst.
Im Vordergrund der neuen Partnerschaft stehen der Austausch von Studierenden in beide Richtungen sowie Gastaufenthalte von Mitarbeitern aus Lehre und Verwaltung. Ein besonderes Merkmal der GJU ist u.a. das sogenannte ‚German Year‘, das Studierende der GJU im 4. Studienjahr in Deutschland zu Studien- und Praktikumszwecken verbringen. Dazu lernen sie an der GJU von Beginn an intensiv Deutsch – ebenso wie Hocharabisch, wovon auch Nordhäuser Studierende in Zukunft z.B. im Rahmen von Summer Schools profitieren können.
Die GJU nahm 2005 ihren Betrieb als staatliche Hochschule jordanischen Rechts nach dem Vorbild deutscher HAW bzw. FH auf. Mit aktuell neun Fakultäten und über 4.000 Studierenden in mehr als 30 Studiengängen wird die GJU in ihrer Zusammenarbeit mit deutschen Hochschulen u.a. durch den DAAD, das BMBF oder auch die GIZ unterstützt.
v.l.n.r.: Jenny Ettrich, Prof. Dr. Jörg Wagner, Jens Hegemann, Silke Umann, Daniel Harder (Foto: Nadine Kathrin Luschnat)
Der Besuch diente dem ersten persönlichen Zusammentreffen der Partner in den Bereichen Internationales und Studierendenangelegenheiten sowie dem Kennenlernen des Campus‘ und Standortes Nordhausen. Mit der Unterzeichnung einer Partnerschaftsvereinbarung arbeiten die beiden Hochschulen nun in den Bereichen Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaften zusammen. Mit dem Aufbau entsprechender Studienangebote in Jordanien ist perspektivisch auch der Bereich Soziales erfasst.
Im Vordergrund der neuen Partnerschaft stehen der Austausch von Studierenden in beide Richtungen sowie Gastaufenthalte von Mitarbeitern aus Lehre und Verwaltung. Ein besonderes Merkmal der GJU ist u.a. das sogenannte ‚German Year‘, das Studierende der GJU im 4. Studienjahr in Deutschland zu Studien- und Praktikumszwecken verbringen. Dazu lernen sie an der GJU von Beginn an intensiv Deutsch – ebenso wie Hocharabisch, wovon auch Nordhäuser Studierende in Zukunft z.B. im Rahmen von Summer Schools profitieren können.
Die GJU nahm 2005 ihren Betrieb als staatliche Hochschule jordanischen Rechts nach dem Vorbild deutscher HAW bzw. FH auf. Mit aktuell neun Fakultäten und über 4.000 Studierenden in mehr als 30 Studiengängen wird die GJU in ihrer Zusammenarbeit mit deutschen Hochschulen u.a. durch den DAAD, das BMBF oder auch die GIZ unterstützt.