Achtzehntausend Liter Wasser für den Ernstfall
Sondershäuser Feuerwehr bekommt neue Ausrüstung
Die Feuerwehr der Stadt Sondershausen darf sich über neue Waldbrandlöschgeräte als Dauerleihgabe durch die Bundeswehr freuen. Insgesamt wurden vom Leiter des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums Weißenfels, Dirk See, drei Löschwasserbehälter, 20 Löschrucksäcke sowie 20 Waldbrandhacken im Gesamtwert von 8.300 Euro an Stadtbrandmeister Markus Pößel und Bürgermeister Steffen Grimm übergeben...
Sondershäuser Feuerwehr bekommt neue Ausrüstung für den Ernstfall (Foto: Janine Skara)
Die faltbaren Löschwasserbehälter stellen innerhalb kürzester Zeit ein Fassungsvermögen von 18.000 Liter Wasser zur Verfügung. Die Löschrucksäcke ermöglichen schnelles und mobiles Löschen. „In unwegsamen Gelände kommen wir nicht überall hin und können dort die Schläuche mitnehmen.
Hier sind die Löschrucksäcke Gold wert und erleichtern uns die Arbeit enorm“, sagte der Stadtbrandmeister. Die Anwendung der Rucksäcke wurde bei der feierlichen Übergabe erfolgreich vorgeführt.
Vor gut einem Jahr absolvierte die Feuerwehr der Stadt Sondershausen eine Brandübung auf dem Standortübungsplatz der Bundeswehr. In Folge derer gab Markus Pößel eine Empfehlung ab, welches Material im Falle eines Brandes dort nötig wäre.
Die Empfehlung wurde im Nachgang der Brandschutzdienststelle der Bundeswehr vorgelegt, geprüft und anerkannt. Im Anschluss wurde die Beschaffung beauftragt, die nun in Dauerleihgabe übergeben wurde.
Mit den neuen Gerätschaften könnten weite Flächenbrände auf dem Übungsplatz gelöscht werden. „Wir haben in diesem Sommer und auch schon in den Vorjahren deutlich gesehen, wie sich die Natur und das Klima verändert.
Die Wälder werden trockener. Daher ist es uns ein Anliegen, im Brandfall gut vorbereitet zu sein und die Feuerwehr der Stadt Sondershausen zu unterstützen“, sagte Thomas Wolff, Sachbearbeiter Objektmanagement des Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Weißenfels.
Steffen Grimm bedankte sich im Namen der städtischen Feuerwehr für die großzügigen Beschaffungen: „Ich freue mich, dass die Zusammenarbeit der Bundeswehr mit der Feuerwehr und der Stadt Sondershausen so gut funktioniert.“
Sondershäuser Feuerwehr bekommt neue Ausrüstung für den Ernstfall (Foto: Janine Skara)
Die faltbaren Löschwasserbehälter stellen innerhalb kürzester Zeit ein Fassungsvermögen von 18.000 Liter Wasser zur Verfügung. Die Löschrucksäcke ermöglichen schnelles und mobiles Löschen. „In unwegsamen Gelände kommen wir nicht überall hin und können dort die Schläuche mitnehmen.
Hier sind die Löschrucksäcke Gold wert und erleichtern uns die Arbeit enorm“, sagte der Stadtbrandmeister. Die Anwendung der Rucksäcke wurde bei der feierlichen Übergabe erfolgreich vorgeführt.
Vor gut einem Jahr absolvierte die Feuerwehr der Stadt Sondershausen eine Brandübung auf dem Standortübungsplatz der Bundeswehr. In Folge derer gab Markus Pößel eine Empfehlung ab, welches Material im Falle eines Brandes dort nötig wäre.
Die Empfehlung wurde im Nachgang der Brandschutzdienststelle der Bundeswehr vorgelegt, geprüft und anerkannt. Im Anschluss wurde die Beschaffung beauftragt, die nun in Dauerleihgabe übergeben wurde.
Mit den neuen Gerätschaften könnten weite Flächenbrände auf dem Übungsplatz gelöscht werden. „Wir haben in diesem Sommer und auch schon in den Vorjahren deutlich gesehen, wie sich die Natur und das Klima verändert.
Die Wälder werden trockener. Daher ist es uns ein Anliegen, im Brandfall gut vorbereitet zu sein und die Feuerwehr der Stadt Sondershausen zu unterstützen“, sagte Thomas Wolff, Sachbearbeiter Objektmanagement des Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Weißenfels.
Steffen Grimm bedankte sich im Namen der städtischen Feuerwehr für die großzügigen Beschaffungen: „Ich freue mich, dass die Zusammenarbeit der Bundeswehr mit der Feuerwehr und der Stadt Sondershausen so gut funktioniert.“
