Bündnis Deutschland fordert:

Grenzen zu und Aufnahmestopp

Sonntag
10.09.2023, 08:56 Uhr
Autor:
red
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„Wir brauchen eine „Inventur“, wer bei uns legal im Land ist und wer illegal. Wir befürchten, dass die Regierung die Kontrolle verloren hat. Die Polizei greift immer öfter illegale Einwanderer auf und wir befürchten, dass diese Meldungen nur die Spitze des Eisbergs sind“, begründetVorsitzender Steffen Große die Forderung von Bündnis Deutschland...

Und weiter: „Bevor hier der große Aufschrei von Linksaußen kommt: Wer wegen des Krieges in der Ukraine zu uns gekommen ist, der ist registriert und wird solidarisch weiter versorgt. Eine weitere Verschiebung der Front nach Westen scheint es nicht zu geben. Weitere Kriegsländer sehen wir nicht, stattdessen mehr sichere Herkunftsstaaten. Das sagt selbst die Regierung und die Union.“

Auch das Afghanistan-Dilemma der Bundesregierung kann nicht weiter zu Lasten der einheimischen Bevölkerung in Deutschland gehen. Kein Bürger kann nachvollziehen, wer tatsächlich noch eine bedrohte Ortskraft ist.Bündnis Deutschland beklagt, dass neben allen Fensterreden, keine Konsequenzen spürbar und sichtbar sind. Deshalb muss die Bundespolizei jetzt durchgehend die Grenzen sichern - wie vor der Grenzöffnung. Illegale Einwanderer sind bis Jahresende abzuschieben. Wer legal im Land ist, muss erstmal integriert werden und in einen Job kommen.

„Wir können nicht Probleme wie zum Beispiel mangelnde Unterrichtsabsicherung, fehlende Quartiere und eine Überlastung des Sozialstaates analysieren und dann diese Probleme täglich weiter verschärfen“, kritisiert Große. „Unsere verantwortlichen Politiker handeln schon zu lange nach dem Prinzip der drei indischen Affen.“Bündnis Deutschland verweist auf die enorme Solidarleistung der Deutschen seit vielen Jahren und nochmals intensiver seit 2014, „Jetzt sind mal unsere europäischen Partnerländer stärker gefragt.“