Zum Tag des offenen Denkmals am kommenden Sonntag öffnet auch die „IG Ilfelder Heimatmuseum“ ihre Pforten und gewährt einen Blick auf die lange Geschichte des Ortes...
Ilfeld hatte viele Gesichter, als Klosterort, als Schulort, als Handwerkerort, als Industrieort bis hin zum Urlauber und Erholungsort.
Den Besuchern wird die Entstehung des Fleckens, von der „Ewigen Lampe“ über das Kloster, die berühmte Ilfelder Klosterschule von Neander bis zum Ende der NAPOLA 1943, gezeigt.
Nicht zuletzt Ilfeld als uralter Bergbau und Verhüttungsort bis zu dem regelrechtem „Hüttenwerk der Johannishütte“. Die Ilfelder Mineralien und Erze sind weltweit bekannt und begehrt, und stellen montanhistorische Exponate dar. Die Harzer Schmalspurbahn im Modell rundet das ganz ab.
Das Heimatmuseum im Alten Rathaus in der Ilgestraße Nr. 51 öffnet seine Tore am 10. September von 10 bis 17 Uhr.