Tag des Offenen Ateliers
Kunst zum Anfassen und Bestaunen
Am 16. und 17. September ist es wieder soweit, da startet der Thüringer Künstlerverband wieder seine Aktion „Offene Ateliers“, an der sich Künstler aus dem gesamten Freistaat beteiligen werden. In Bad Frankenhausen öffnet auch wieder das Atelier BOEHME ART von Angela-Katrin und Fred Böhme in der Klosterstraße 19...
„Von geheimnisvollen, verwunschenen Orten III“, 2022; Feder, Tusche, Acryl auf Papier (Foto: VG Bildkunst Bonn)
Jeweils zwischen 14 Uhr und 18 Uhr öffnet das Atelier seine Pforten und präsentiert aktuelle Kunstwerke und einiges aus der Produktion der letzten Jahre der beiden.
Gerade in den letzten beiden Jahren ist die malerische Produktion von Fred Böhme deutlich experimenteller geworden.
Neben neokubistisch anmutenden Kompositionen und eigenwilligen Stadt- und Landschaftsansichten präsentiert der Künstler dieses Mal äußerst unkonventionelle an Art Brut, wie auch an Dot-Paintings der australischen Aborigines erinnernde Malereien, die von überbordender Fabulierlust zeugen.
Daneben werden auch wieder Zeichnungen und preiswerte Druckgrafiken angeboten. Angela-Katrin Böhme zeigt wie schon in den Vorjahren Fotografien und Malereien. Ergänzt wird das Sortiment durch historische Druckgrafiken, die die beiden ebenfalls anbieten, die das Angebotsspektrum deutlich bereichern.
Daneben werden Kunstpostkarten von einigen der ausgestellten Werke und als besonderes Bonbon dieses Mal auch ein Kalender für 2024 mit 12 Reproduktionen von neueren Werken Fred Böhmes angeboten.
Neben der Möglichkeit, die Arbeitsräume der Künstler in Augenschein zu nehmen oder sich mit Aspekten des künstlerischen Entstehungsprozesses vertraut zu machen, ist es vor allem die Möglichkeit, mit den Künstlern selbst ins Gespräch zu kommen, die immer wieder Besucher in die Ateliers lockt.
„Von geheimnisvollen, verwunschenen Orten III“, 2022; Feder, Tusche, Acryl auf Papier (Foto: VG Bildkunst Bonn)
Jeweils zwischen 14 Uhr und 18 Uhr öffnet das Atelier seine Pforten und präsentiert aktuelle Kunstwerke und einiges aus der Produktion der letzten Jahre der beiden.
Gerade in den letzten beiden Jahren ist die malerische Produktion von Fred Böhme deutlich experimenteller geworden.
Neben neokubistisch anmutenden Kompositionen und eigenwilligen Stadt- und Landschaftsansichten präsentiert der Künstler dieses Mal äußerst unkonventionelle an Art Brut, wie auch an Dot-Paintings der australischen Aborigines erinnernde Malereien, die von überbordender Fabulierlust zeugen.
Daneben werden auch wieder Zeichnungen und preiswerte Druckgrafiken angeboten. Angela-Katrin Böhme zeigt wie schon in den Vorjahren Fotografien und Malereien. Ergänzt wird das Sortiment durch historische Druckgrafiken, die die beiden ebenfalls anbieten, die das Angebotsspektrum deutlich bereichern.
Daneben werden Kunstpostkarten von einigen der ausgestellten Werke und als besonderes Bonbon dieses Mal auch ein Kalender für 2024 mit 12 Reproduktionen von neueren Werken Fred Böhmes angeboten.
Neben der Möglichkeit, die Arbeitsräume der Künstler in Augenschein zu nehmen oder sich mit Aspekten des künstlerischen Entstehungsprozesses vertraut zu machen, ist es vor allem die Möglichkeit, mit den Künstlern selbst ins Gespräch zu kommen, die immer wieder Besucher in die Ateliers lockt.